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Digital Collection
Plakate des Stadtarchivs Duderstadt
Enthält vor allem Propaganda im Ersten und Zweiten Weltkrieg, Veranstaltungshinweise, Aushänge und Bekanntmachungen, Sportveranstaltungen, Musik-und Revueveranstaltungen, andere Wettbewerbe.
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Heidelberger historische Bestände digital - Handschriften
Die Universitätsbibliothek Heidelberg verwahrt in ihren Tresoren drei sowohl bezüglich ihrer Inhalte als auch bezüglich ihrer Größe überaus bedeutende Handschriftenfonds. 893 Handschriften des 9.-17. Jahrhunderts stammen aus der sogenannten Bibliotheca Palatina, 30000 Drucke und 434 Handschriften aus der Sammlung des Zisterzienserklosters Salem (Codices Salemitani) und 4100 Einheiten aus dem Fonds der ´Heidelberger Handschriften´.
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"NS-Frauen-Warte" 1941-1945 - Zeitschrift der NS-Frauenschaft
Die Sammlung umfasst die digitalisierten Ausgaben der Zeitschrift "NS-Frauen-Warte". Die Illustrierte erschien zweiwöchentlich später monatlich. Herausgeber war die NS-Frauenschaft, die der NSDAP direkt unterstellt war.Die Zeitschrift erschien von 1931-1945. Die letzten vier Jahrgänge sind zur Vollansicht zugänglich gemacht.
Digital Collection
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Das Berliner Lautarchiv - Tonbeispiele
Ausgewählte digitalisierte Tondokumente aus den Sammlungen des Lautarchivs der Humboldt-Universität zu Berlin. Neben Sprach- und Musikaufnahmen aus Kriegsgefangenenlagern des Ersten Weltkrieges können Tonbeispiele für deutsche Mundarten und Stimmen berühmter Persönlichkeiten entdeckt und angehört werden.
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Dekorationsmappen des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart
Der Bestand enthält Bühnen- und Kostümbildentwürfe sowie teilweise weitere ergänzende Materialien über Opern-, Ballett- und Schauspielinszenierungen am Württembergischen Staatstheater Stuttgart aus den Jahren 1955 bis 1989 mit einem Schwerpunkt in den fünfziger und sechziger Jahren. In der Regel handelt es sich um kolorierte technische Zeichnungen, die in den Werkstätten des Staatstheaters zu Dokumentationszwecken angefertigt wurden. Allerdings finden sich auch Originalentwürfe der Bühnen- und Kostümbildner darunter.Bestandssignatur: StAL EL 221/8.
Digital Collection
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Erhaben, kurios oder modern. Beethoven-Denkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts
Die vom Beethoven-Haus Bonn zusammengestellte digitale Sammlung beinhaltet Abbildungen von wichtigen Beethoven-Denkmälern.Für Ludwig van Beethoven wurden besonders viele und in ihrem Aussehen sehr unterschiedliche Denkmäler errichtet. Schon kurz nach seinem Tod entstand der Wunsch, den großen Komponisten auf eine besondere Weise zu ehren. Und bis in die Gegenwart hinein werden überall auf der Welt Büsten, ganzfigurige Plastiken und große Anlagen zu seinem Andenken errichtet.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1591/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00012ao.jpg)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1602/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_134_GLAS.png)
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Fotosammlung Willy Pragher I: Glasplattennegative
Fotografien der Jahre 1926 bis 1992. Thematische Schwerpunkte: Landschaften und Städte, Persönlichkeiten, Ereignisse (Politik, Veranstaltungen, Militär), Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg, Brauchtum und Kultur, Verkehr und Technik, Wirtschaft, Freizeit und Touristik, Alltagsszenen, Wissenschaft und Bildung, Sport. Geographische Schwerpunkte: Berlin und Umland (vor allem 1926-1945), Rumänien (vor allem 1939-1945), Baden-Württemberg und benachbarte Regionen (vor allem ab 1950).Bestandssignatur: StAF W 134 (Glaspl.).
Digital Collection
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Instrumentalmusik der Dresdner Hofkapelle
Die digitale Sammlung macht Handschriften aus dem Notenfundus des sog. "Schrank II" der Dresdner Hofkapelle zur Online-Ansicht verfügbar. In der Sammlung befinden sich unter anderem Autographen von Johann Sebastian Bach oder Antonio Vivaldi.
Digital Collection
![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1636/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00012au.jpg)
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Chrysanders Gesamtausgabe: Georg Friedrich Händel
Die digitale Sammlung macht die berühmten, erstmals unter modernen quellenkritischen Editionsverfahren erarbeitete Ausgabe des Musikwissenschafters und Händel-Biographen Friedrich Chrysander (1826-1901)zugänglich.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1679/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00014fa.jpg)
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Zeitschrift "Bibliographie Musik"
Innerhalb der digitalen Kollektion "Musik" der SLUB Dresden befindet sich die Zeitschrift "Bibliographie Musik". Die Zeitschrift weist in der DDR erschienene Veröffentlichungen zur Musik aus sowie im Ausland erschienene Veröffentlichungen zur Musik der DDR.
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Katalog der wissenschaftlichen Sammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin
Der virtuelle Katalog beinhaltet über 13.000 Digitalisate von Objekten aus den meist historischen wissenschaftlichen Sammlungen der Humboldt-Universität und der Charité.Vor allem im 19., aber auch im frühen 20. Jahrhundert produzierten die rasch expandierenden Einzelwissenschaften eine reiche Sammlungsaktivität. Im 19. Jahrhundert konzentrierten sich die Sammlungen räumlich an der neugegründeten Berliner Universität, die sich im jetzigen Hauptgebäude der Humboldt-Universität befand. Später wurden die Bestände an verschiedene Orte verteilt.Neben den Sammlungen selbst können in dieser digitalen Sammlung Bildokumente, Mikropräparate, plastischen Objekte, Sekundärobjekte, Personen, Schriften sowie Film- und Tondokumente erschlossen und entdeckt werden. Die Objekte stammen insbesondere aus den folgenden, heutigen Sammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin:- Lautarchiv- Porträtsammlung Berliner Hochschullehrer- Rarasammlung- Zoologische Lehrsammlung- Historische Bild und Schriftgutsammlungen- Historische Instrumentensammlung am Johannes-Müller-Institut für PhysiologieWeiterhin befinden sich Objekte aus der Sammlung des Berliner Medizinhistorisches Museum an der Charité sowie aus der Ausstellung „Theatrum Naturae et Artis“, die die Humboldt-Universität 2000/2001 im Martin-Gropius-Bau präsentierte, in dieser digitalen Sammlung. Im Rahmen der Ausstellungsdokumentation "Theatrum Naturae et Artis" enthält die Datenbank auch Objekte, die nicht mehr im Besitz der Humboldt-Universität sind.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1817/1.hassmallThumbnailVersion/15.jpg)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1839/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00001a.jpg)
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Beethoven Digital
Die digitale Sammlung umfasst das Autograph der 9. Sinfonie, in deren Finalsatz Beethoven den Text von Schillers "Ode an die Freude" integrierte.Die Originalhandschrift von Beethovens Neunter Sinfonie, die sich heute nahezu vollständig im Besitz der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz befindet, ist nicht als einheitliches, in sich geschlossenes Manuskript überliefert. Die digitale Sammlung ist jedoch, neben der Ordnung nach Signaturen, auch nach Sätzen geordnet einsehbar.Einige Teile der Original-Handschrift gelten als verschollen.
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Musikinstrumente aus dem Bayrischen Nationalmuseum
Die digitale Sammlung beinhaltet eine Auswahl an Objekten aus der Sammlung Musikinstrumente des Bayrischen Nationalmuseums in München.Die Sammlung von Musikinstrumenten am Bayerischen Nationalmuseum besteht zum überwiegenden Teil aus europäischen Musikinstrumenten des 16. bis 20. Jahrhunderts.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1989/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00012af.jpg)
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Zeitschrift für Instrumentenbau
Die Zeitschrift für Instrumentenbau diente in den Jahren von 1880 bis 1943 als Fachorgan den Herstellern und dem Instrumentenhandel, war aber in ebensolchem Maße Publikationsmedium für die instrumentenkundliche und instrumententechnische Forschung.
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"Kollektion Musik" der SLUB Dresden
Die digitale Kollektion "Musik" präsentiert handschriftliche und gedruckte Musikalien sowie seltene Musikschriften aus der Musikabteilung der SLUB.
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Musikhistorische Lexika
Die Sammlung umfasst Verweise auf digitalisierte musikhistoreische Lexika
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2239/1.hassmallThumbnailVersion/18b_topflaute.jpg)
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Sammlung Historischer Palästinabilder - Palästinensische Musikinstrumente
Digitalisate von Skizzen und Zeichnungen von Palästinensischen Musikinstrumenten vornehmlich aus der Sammlung des deutschen-evangelischen Instituts für Altertumswissenschaftdes heiligen Landes zu Jerusalem.Bei einem Aufenthalt 1925 in Palästina fertigte der Pfarrer und Privatdozent Lic. Sachsse aus Kattenvenne bei Münster Skizzen und Zeichnungen von einheimischen Musikinstrumenten an. Die Instrumente stammten vorwiegend aus der Sammlung des deutschen evangelischen Instituts und wurden von Prof. Dalman zusammengetragen. Daneben gab es eine kleinere Sammlung des syrischen Waisenhauses, die ebenfalls dokumentiert wurde.
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Beethoven und Großbritannien. "Wo man Ihre Compositionen allen andern vorzieht …"
Beethoven unterhielt zahlreiche Kontakte auf die britische Insel, wo seine Musik hoch geschätzt wurde. Er verkaufte seine Kompositionen an Geschäftspartner in London und Edinburgh, die ihn auch um bestimmte Werke, etwa Volksliedbearbeitungen oder eine Klavierfassung des Violinkonzerts, baten. Die virtuelle Ausstellung bietet vielfältige Informationen und umfangreiches Bildmaterial zum Thema „Beethoven und Großbritanien“.
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Auf den Spuren Beethovens. Hans Conrad Bodmer und seine Sammlung
Die digitale Sammlung beinhaltet ausgewählte Objekte aus der Sammlung von Conrad Bodmer, die er dem Beethoven-Haus Bonn vermachte.Dem Zürcher Patrizier Hans Conrad Bodmer (1891-1956) ist es mit einzigartigem ideellem und materiellem Engagement gelungen, zwischen 1916 und 1956 die größte private Beethoven-Sammlung zusammenzutragen, die es je gab. Bodmer konzentrierte sich im Gegensatz zu anderen Sammlern ganz auf Beethoven. Er hat seine gesamte Sammlung testamentarisch dem Beethoven-Haus vermacht, was nicht zu Unrecht als der "zweite Gründungsakt" des 1956 immerhin schon 67 Jahre aktiven und längst renommierten Vereins Beethoven-Haus verstanden worden ist. Die Bestände des Hauses haben sich auf einen Schlag verdreifacht.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1353/1.hassmallThumbnailVersion/beethoven-und-das-geld.bmp)
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Beethoven und das Geld. "Alle Noten bringen mich nicht aus den Nöthen!!"
Die digitale Sammlung beinhaltet eine Auswahl an Objekten u.a. aus der Sammlung des Beethoven-Hauses Bonn. Weiterhin beinhaltet die in einer virtuellen Ausstellung gefasste Sammlung Dokumente aus dem Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und zeitgenössische Zahlungsmittel, Kupfer-, Silber- und Goldmünzen sowie unterschiedliche Geldscheine aus der Österreichischen Nationalbank.Die virtuelle Ausstellung gibt einen schlaglichtartigen Überblick über die damaligen Lebenshaltungskosten einerseits und Beethovens Einnahmequellen andererseits.
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2000 Jahre Mainz. Geschichte der Stadt - digital
Die digitale Sammlung umfasst umfangreiche Texte auf über 1.000 Seiten. Sie enthält über 1.000 Bilder, über 1 Stunde Tondokumente und über 20 Minuten Filmausschnitte zu allen Phasen der Mainzer Stadtgeschichte von den Römern bis heute. Weiterhion enthält sie die Biographien aller Mainzer Bischöfe und Erzbischöfe sowie zahlreicher weiterer Persönlichkeiten der Stadt und eine über 1.200 Titel umfassende Bibliographie.Themen der digitalen Sammlung sind:- Römische Zeit. "Castrum" und "Civitas" - Lager und Stadt.- Kirchen, Stifte und Klöster. "Sancta Sedes Moguntina" - Heiliger Stuhl zu Mainz.- Erzbischof und Stadt. Kirchenmann, Reichsfürst und Stadtherr im Mittalter.- Gutenberg und seine Zeit. Wirtschaftlicher Niedergang und technische Innovation.- Barocke Residenz. Mainz - "Central-Ort" des Reiches.- Franzosen in Mainz 1792-1814. Revolution und Reform.- 1848er Revolution. "Wir schwören für die Freiheit zu leben und zu sterben!"- Nationalsozialismus. Entmündigung und Zerstörung.- Nachkriegszeit. Wieder erstanden aus den Trümmern.- 1000 Jahre Mainzer Juden. Blütezeit und Holocaust.- Fastnacht. Narren und Revolutionäre.- Bevölkerung und Stadtentwicklung. Die Mainzer und ihre Stadt.- Universität. "Ut omnes unum sint!"- Wirtschaftsleben im Wandel. Provinzialität und Internationalität.- Straßennamen und ihre Herkunft. Von der Adlergasse bis zum Zuckerberg.- Mainz in der Musikgeschichte. Von Frauenlob bis Peter Cornelius.
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Beethovens „Mondschein-Sonate“. Original und romantische Verklärung
Wie kein anderes Werk hat Beethovens Klaviersonate cis-Moll op. 27 Nr. 2 die Fantasien der Hörer entzündet. Noch heute kennt jedermann die Sonate unter dem Beinamen "Mondschein-Sonate", den sie erst lange nach ihrer Entstehung und ohne Beethovens Zustimmung erhielt.Die virtuelle Ausstellung zeigt digitalisierte Auszüge von originalen Handschriften und Dokumenten, die zur „Mondschein-Sonate“ erhalten geblieben sind, und stellt ihnen Beispiele aus der vielfältigen Geschichte des Stücks im 19. und 20. Jahrhundert gegenüber. Weiterhin enthält die digitale Sammlung des Beethoven-Hauses Bonn Hörbeispiele aus der „Mondschein-Sonate“.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1538/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00012ca.jpg)
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Lipowsky, Felix Joseph: Biographische Lexika
Die Künstler- und Musikerlexika des Felix Joseph Lipowsky bieten Informationen zur bayerischen Kunst- und Kulturgeschichte.Die Sammlung umfasst das Baierische Künstlerlexikon in zwei Bänden sowie das Baierische Musikerlexikon.
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Ausgewählte Exponate aus dem Museum für Musikinstrumente
Diese digitale Sammlung beinhaltet ausgewählte Exponate aus der Sammlung des Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig. Neben Abbildungen von den Musikinstrumenten befinden sich Informationen und Klangbeispiele in dieser Sammlung.
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Zithern Sammlung
Das Musikinstrumenten-Museum der Universität Leipzig besitzt heute mehr als zweihundert europäische Zithern. Dieser relativ umfangreiche Bestand basiert bereits auf einem frühen Fundus, der um die Jahrhundertwende in die Sammlung gelangte. Die digitale Sammlung beinhaltet neben einigen Objekten aus diesem Bestand umfangreiche Dokumentationen zu diesen Musikinstrumenten.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1714/1.hassmallThumbnailVersion/ausgewaehlt.bmp)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1833/1.hassmallThumbnailVersion/digitales-archiv.bmp)
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Beethoven-Haus / Digitales Archiv
Musikhandschriften, Erstausgaben, Briefe, Bilder, Musikinstrumente aus den Sammlungen des Beethoven-Hauses.Die inhaltliche Vernetzung von über 5.000 Dokumenten auf 26.000 hochwertigen Farbscans, 1.600 Audiodateien (Musikbeispiele und Hörbriefe) und 7.600 Textdateien läßt Beethovens Denken, Leben und Arbeiten auf vielfältige Weise sichtbar und hörbar werden; Porträts und topographische Darstellungen zeigen den Künstler und seine Welt.Neben den Internetformaten stehen im Intranet des Beethoven-Hauses eine hochaufgelöste Bildqualität aller digitalen Dokumente sowie Einspielungen aller Werke in voller Länge zur Verfügung. Sie sind Museums- und Studiobesuchern sowie Bibliotheksbenutzern zugänglich.
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Orchesterwelten – Weltorchester
Die digitale Sammlung nimmt Sie anhand von Abbildungen und umfangreichen Informationen mit auf eine kleine virtuelle Reise zu den Orchestern dieser Welt. Die Spannbreite der Vorgestellten Orchester reicht vom westlichen Sinfonieorchester bis zum japanischen Gagaku und vom afrikanischen Balafon-Orchester bis zum indonesischen Gong-Orchester.
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Sammlung Musikinstrumente
Die digitale Sammlung beinhaltet eine Auswahl an historischen Objekten aus der Sammlung Musikinstrumente des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg.
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Gitarren des 17. bis 19. Jahrhunderts
Zur Sammlung des Musikinstrumenten-Museums der Universität Leipzig gehören mehr als 80 Gitarren dem 17. bis 19. Jahrhundert an: 25 Barockgitarren (einschließlich Chitarra Battente), einige sechssaitige Gitarren aus der Zeit vor 1800 (Fabricatore, Gagliano, Trotto, Voigt) sowie interessante Instrumente aus dem 19. Jahrhundert (Panormo, Del Valle, Cosumano, Comuni, Marchal, Valenzano, Thielemann, Otto).
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Weißgerber Gitarren-Sammlung
Das Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig besitzt insgesamt 28 Gitarren aus dem Nachlaß des Markneukirchener Gitarrenbauers Richard Jacob "Weißgerber". Damit dürfte es sich nicht nur um eine der größten zusammenhängenden Dokumentationen zum Schaffen Richard Jacobs handeln, sondern vor allem auch um eine der repräsentativsten und qualitativ wertvollsten Kollektionen des Markneukirchener Meisters.In der digitalen Sammlung befinden sich neben anderen umfangreichen Dokumentationen auch Klangbeispiele der Instrumente.
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Zistern Sammlung
Die Sammlung verfügt über einen vielfältigen und facettenreichen Bestand an Zisterinstrumenten aus dem 16. bis 20. Jahrhundert, der die Geschichte dieses Zupfinstruments weitgehend und repräsentativ dokumentiert. In die Rekonstruktion historischer Klangpostulate müssen diese metallbesaiteten Halslauten vor allem im Kontext von Lauten und Gitarren einbezogen werden. Die Dokumentation umfaßt eine Reihe bedeutender Sekundärquellen.
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