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CodIcon online: Codices iconographici monacenses
Die "Codices iconographici" bilden die letzte abendländische Handschriftengruppe der Bayerischen Staatsbibliothek, zu der es bis heute keinen gedruckten Katalog gibt. Einziger Zugang ist ein von dem Bibliothekar Johann Andreas Schmeller 1835 angelegtes handschriftliches Repertorium nebst Kreuzregister, das die der Sonderaufstellung entsprechenden Codices, Konvolute und Einzelblätter im Zuge der Neuordnung der damaligen Hofbibliothek verzeichnet.Auf Grundlage dieses Repertoriums (Kurzverzeichnis) von 1835 und nachfolgenden Nachträgen, Materialsammlungen und Forschungsdokumentationen ist ein Katalog, ein Kurzverzeichnis sowie eine Auswahl an Abbildungen der Handschriften digital zugänglich gemacht.
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Sammlung "Bibliothek und Archiv"
Die Bibliothek sammelt naturwissenschaftliche Literatur, hauptsächlich aus den Bereichen Biologie, Paläontologie, Geologie und Naturschutz sowie Literatur für den museumspädagogischen Einsatz. An Monographien stehen rund 12.500 Bände zur Verfügung (überwiegend ältere Literatur). Dazu kommt ein Bestand von ca. 1100 Schriftenreihen und Zeitschriften, die größtenteils über nationalen und internationalen Schriftentausch in die Sammlung gelangen. Weltweit hat die Bibliothek derzeit 459 Tauschpartner, die regelmäßig aktuelle Publikationen wie Fachzeitschriften, Schriftenreihen (teils auch Monographien), Ausstellungskataloge und Kartenmaterial schicken. Besonderer Bedeutung kommen dem Nachlass des Paläontologen Heinz Tobien zu (rund 1450 Monographien, über 20.000 Separata u.a.). Die Bibliothek verfügt auch über umfangreiche Separatasammlungen: Der hauseigenen Bestand umfasst rund 15.000 Separata, außerdem liegen in ca. 800 Archivkästen die botanischen Separatasammlungen der früheren Mainzer Professoren Troll, Weber, Haccius, Andres und Jost vor. Die Bibliothek wird in erster Linie von den Mitarbeitern des Hauses genutzt, ist aber nach vorheriger Anmeldung auch Besuchern zugänglich. Die Archivbestände umfassen umfangreiche Information die bis zurück ins Jahre 1834 - das Gründungsjahr der Rheinischen Naturforschenden Gesellschaft als Förderverein des Museums - reichen. Außerdem enthält die Sammlung Dokumente zur Geschichte des 1910 gegründeten Naturhistorischen Museums.
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Druckwerke der Leibnizzeit
Die Sammlung macht naturwissenschaftliche, technische und medizinische Literatur der zweiten Hälfte des 17. und der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zur Online-Ansicht verfügbar.Einen großen Sammlungsanteil bilden von Gottfried Wilhelm Leibniz gelesene und kommentierte Werke.
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Bücher zur Architektur und Gartenkunst
Bücher zur Architektur und Gartenkunst aus der Zeit des späten 15. Jahrhunderts bis zum frühen 19. Jahrhundert. Bei den Werken zur Architektur handelt es sich hauptsächlich um Architekturtraktate und Säulenbücher. Daneben zählen hierzu auch kunstgeschichtlich wichtige Stichserien zu Architekturkomplexen, historische Führer zu Kirchenbauten und anderes mehr.Die ebenfalls international gesammelten Druckwerke zur Gartenkunst umfassen neben repräsentativen Stichserien und Musterentwürfen zum Gartenbau, zur Gartengestaltung sowie zur Gartenarchitektur von der Zeit der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert auch thematisch verwandte Publikationen wie Pflanzenbücher.
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Literaturdatenbank. Hessen im Mittelalter
Die digitalisierte Sammlung Hessen im Mittelalter der Literaturdatenbank zur geschichtlichen Landeskunde von Hessen soll einen bibliographischen Zugang zu vielfältigen Themen und Aspekten der Geschichte Hessens vom Beginn des Mittelalters bis in die Gegenwart bieten.Die Literaturdatenbank enthält bibliographische Angaben zu älteren wie jüngeren Monographien und Aufsätzen.
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Naturkunde
Die Sammlung umfasst Digitalisate u.a. aus den Bereichen Zoologie, Botanik und Geologie der Abteilung Naturkunde des Landesmuseums.
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Schaumagazin Übermaxx – Naturkunde
Umfangreiche Abbildungen und Informationen zu Objekten aus der naturkundlichen Sammlung im Schaumagazin des Bremer Übersee-Museums. Die digitale Sammlung ist in die Bereiche Botanik und Zoologie aufgeteilt und bietet digitalisierte Pflanzen von den Algen bis zu den Blütenpflanzen, Pilze sowie Tiere von den Schwämmen bis zu den Säugetieren.
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"Paläontologische Sammlung"
Devon: Die weltberühmten Fossilien des Hunsrückschiefers sind in den vergangenen Jahren besonders intensiv gesammelt worden, so dass das Naturhistorische Museum Mainz/Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz heute über eine der weltweit bedeutendsten Hunsrückschiefer-Sammlungen verfügt.Dokumentiert sind auch die Faunen des „sandigen Devon" des Lahn-Dill-Raumes und die der Riffkalke des Rheinischen Schiefergebirges. Perm (Rotliegend): Zahlreiche Belege zur Flora und Fauna des Saar-Nahe-Beckens konnten vor allem in den letzten Jahren in die Sammlung aufgenommen werden. Besonders umfassend dokumentiert sind Gesteinsplatten mit Tierfährten und anderen Lebensspuren von Nierstein.Tertiär (Eozän): Das Naturhistorische Museum Mainz/Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz betreibt eine eigene Grabung am Eckfelder Maar bei Manderscheid in der Vulkaneifel. In den Sedimenten des Eckfelder Maares sind nicht nur eine Fülle pflanzlicher und tierischer Chemo-, Mikro- und Makrofossilien überliefert, sondern auch ein breites Spektrum paläoklimatischer Informationen gespeichert. Zahlreiche der in den letzten Jahren geborgenen Fossilien werden heute im Naturhistorischen Museum Mainz oder im Maarmuseum Manderscheid ausgestellt. Tertiär (Oligozän): Die Lebewelt des Mainzer Beckens ist bestens dokumentiert, sowohl durch eigene Aufsammlungen und Grabungen als auch durch den Erwerb verschiedener Sammlungen. Schon heute sind fast alle bekannten Arten belegt. Tertiär (Miozän): Das Naturhistorische Museum Mainz/Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz betreibt eine eigene Grabung im Bereich von Eppelsheim (Rheinhessen). Hier wird der Verlauf des ehemaligen Urrheins rekonstruiert und die Tier- und Pflanzenwelt dieser Epoche dokumentiert. Von den bislang etwa 45 nachgewiesenen Säugetierarten in Eppelsheim besitzt das Museum zahlreiche Belegstücke. Quartär: Tausende Überreste mittel-pleistozäner Säugetiere aus den Mosbacher Sanden, einem der arten- und individuenreichsten Fundplätze eiszeitlicher Ablagerungen in Mitteleuropa, bilden einen historischen Sammlungs- und Arbeitsschwerpunkt des Hauses. Sie werden seit Jahrzehnten von Forschern der ganzen Welt für Vergleiche genutzt.Weniger bekannt ist die inzwischen ebenfalls auf viele tausend Objekte angewachsene Sammlung jung-pleistozäner Säugetiere aus den Terrassenablagerungen des Rheins mit hohem wissenschaftlichem Potenzial.
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Schaumagazin Übermaxx
Umfangreiche Abbildungen und Informationen zu Objekten aus den Sammlungen für Natur-, Völker- und Handelskunde des Bremer Übersee-Museums.
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Itineraria
Die digitale Sammlung unmfasst Reiseberichte und -beschreibungen aus allen Teilen der Welt.
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Katalog der wissenschaftlichen Sammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin
Der virtuelle Katalog beinhaltet über 13.000 Digitalisate von Objekten aus den meist historischen wissenschaftlichen Sammlungen der Humboldt-Universität und der Charité.Vor allem im 19., aber auch im frühen 20. Jahrhundert produzierten die rasch expandierenden Einzelwissenschaften eine reiche Sammlungsaktivität. Im 19. Jahrhundert konzentrierten sich die Sammlungen räumlich an der neugegründeten Berliner Universität, die sich im jetzigen Hauptgebäude der Humboldt-Universität befand. Später wurden die Bestände an verschiedene Orte verteilt.Neben den Sammlungen selbst können in dieser digitalen Sammlung Bildokumente, Mikropräparate, plastischen Objekte, Sekundärobjekte, Personen, Schriften sowie Film- und Tondokumente erschlossen und entdeckt werden. Die Objekte stammen insbesondere aus den folgenden, heutigen Sammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin:- Lautarchiv- Porträtsammlung Berliner Hochschullehrer- Rarasammlung- Zoologische Lehrsammlung- Historische Bild und Schriftgutsammlungen- Historische Instrumentensammlung am Johannes-Müller-Institut für PhysiologieWeiterhin befinden sich Objekte aus der Sammlung des Berliner Medizinhistorisches Museum an der Charité sowie aus der Ausstellung „Theatrum Naturae et Artis“, die die Humboldt-Universität 2000/2001 im Martin-Gropius-Bau präsentierte, in dieser digitalen Sammlung. Im Rahmen der Ausstellungsdokumentation "Theatrum Naturae et Artis" enthält die Datenbank auch Objekte, die nicht mehr im Besitz der Humboldt-Universität sind.
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Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern
Die Bavaria ist eine zwischen 1860 und 1867 erschienene Landesbeschreibung des Königreichs Bayern. Sie behandelt Naturraum, Volkskunde und Geschichte der acht Kreise (Regierungsbezirke) Bayerns. Auftraggeber war König Maximilian II. von Bayern (1848-1864), die Herausgabe besorgte der Kulturhistoriker Wilhelm Heinrich (von) Riehl (1823-1897).
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Sammlung Sibirica der SUB Göttingen
Die digitale Sammlung umfasst seltene Bücher, Karten und Manuskripte zur Erforschung Sibiriens aus der Sammlung Georg von Asch.
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Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt - Bodendenkmalpflege
Die Bodendenkmalpflege ist für die Erfassung und Konservierung archäologischer Kulturgüter verantwortlich, die im Zuge von Ausgrabungen im Land Sachsen-Anhalt zu Tage treten. Die Erfassung der Denkmale erfolgt nach dem Denkmalschutzgesetz. Die Sammlung des Landesamtes umfasst ca. 11 Mio Einzelsücke. Das archäologische Archiv entstand 1882.
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Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt - Denkmalpflege
Im Zuge der Denkmalinventarisation wird die Denkmaleigenschaft von obertägig sichtbaren Objekten festgestellt und in einer Denkmalliste dokumentiert. Die Publikationslisten sind auf der Webseite einsehbar. Das umfangreiche Archiv der Baudenkmalpflege wurde durch den Architekten J.C. Costenoble seit 1840 ins Leben gerufen. Es besteht aus dem Altakten-, Fundstellen-, dem Bild- und dem Hausarchiv.
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Herbarium Kiel
Die digitale Sammlung des Botanischer Gartens der Universität Kiel beinhaltet zur Zeit über 1400Objekte aus dem Kieler Universitätsherbarium (internationales Akronym KIEL), der Umfangreichsten Pflanzensammlung Schleswig-Holsteins.Der Bestand des Universitätsherbariums alle Pflanzengruppen, von Algen über Flechten, Schleimpilze, Pilze, Moose, Farne, Nacktsamer bis hin zur großen Gruppe der Bedecktsamer. Hinzu kommen Spezialsammlungen wie Apothekerherbarien, karpologische Sammlungen und Holzproben. Es enthält weltweit bedeutende Sammlungen von Forschungsreisen (Forster, Poeppig, Luschnath, Leibold, Karwinsky, Humboldt, Chamisso, Ecklon, Drege, Willkomm, Hooker fil. u.a.).
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Objekte aus dem Landesmuseum für Vorgeschichte Halle
Das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle ist eines der wichtigsten archäologischen Museen in Mitteleuropa. Zum umfangreichen Sammlungsbestand von mehr als 11 Millionen Funden gehören zahlreiche Stücke weltweiten Ranges, wie beispielsweise die berühmte Himmelsscheibe von Nebra. Die außergewöhnlich interessanten archäologischen Funde Sachsen-Anhalts werden in zeitlicher Folge - vom Beginn der Steinzeit bis zur Frühbronzezeit - ausgestellt. In den folgenden Jahren wird die Dauerausstellung nach und nach erweitert. Den chronologischen Endpunkt werden das Mittelalter und die Frühe Neuzeit bilden.
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Denkmale in Niedersachsen
Schwerpunktprogramme und Projekte entstehen aus der täglichen denkmalpflegerischen Arbeit, wobei die Rettung und Dokumentation archäologischer Befunde und Funde vor der endgültigen Zerstörung immer das Hauptziel ist. Projektschwerpunkte sind die Montanarchäologie, die Moorarchäologie, das Projekt Schöningen u.a. mit dem Fundplatz der ältesten Speere der Welt und die Erforschung der "Siedlungskammer Rullstorf."Die Schwerpunkte liegen auch auf der niedersächsischen Denkmallandschaft, häufig in Verbindung mit Untersuchungen zur Kulturlandschaft. Die Objekte werden mithilfe der ADABweb (Allgemeine, web-basierte Denkmaldatenbank) inventarisiert.
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Die Dauerausstellung
Die digitalisierte Sammlung soll einen Zugang zu vielfältigen Themen und Aspekten der Naturgeschichte Nordwestdeutschlands bieten.Zur Grundlage der Präsentationen gehören das Moor, die Geest, Küste und Marsch sowie die Hunte als verbindendes Element.
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Völkerkunde
Die digitalisierte Sammlung Völkerkunde des Landesmuseums soll einen Zugang zu vielfältigen Themen und Aspekten der Geschichte unterschiedlichster Kulturen und Völker bieten. Die Sammlung geht auf das Jahr 1844 zurück.
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"Botanische Sammlung"
Das ca. 48.500 Belege umfassende Herbarium zur Pflanzenwelt von Rheinland-Pfalz - insbesondere von Naturschutzgebieten und schutzwürdigen Landschaften - dokumentiert den derzeitigen Artenbestand dieser Gebiete und schafft eine Grundlage zur Beurteilung künftiger Veränderungen. Hervorzuheben sind das historische „Herbar Geisenheyner", eine Sammlung von Moosen des Landes sowie die umfangreiche „Sammlung Dr. Hecker", die Tausende von Samen und Früchten aus aller Welt umfasst.
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This list was generated on Thu Sep 28 17:35:20 2023 CEST.