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Literaturdatenbank. Orts- und Regionalgeschichte
Die digitalisierte Sammlung Ortsgeschichte der Literaturdatenbank zur geschichtlichen Landeskunde von Hessen soll einen bibliographischen Zugang zu vielfältigen Themen und Aspekten der Geschichte Hessens vom Beginn des Mittelalters bis in die Gegenwart bieten.Die Literaturdatenbank enthält bibliographische Angaben zu älteren wie jüngeren Monographien und Aufsätzen.
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Kanzlei Rosenberg (NS 8)
Alfred Rosenberg, der schon seit den Anfängen der nationalsozialistischen Bewegung zu den engen Mitarbeitern Adolf Hitlers zählte, vereinigte - vor allem seit 1929/30 - eine Fülle von politischen Ämtern und Funktionen in seiner Hand. Um alle ihm übertragenen Aufgaben wahrnehmen zu können, bediente sich Rosenberg seit seiner Ernennung zum Chef des Außenpolitischen Amtes der NSDAP (APA) im April 1933 eines Privatsekretariats unter Leitung von Thilo von Trotha (geb. 12.04.1909, gest. 24.02.1938), der gleichzeitig für die Abteilung Norden des APA verantwortlich war. Von Trothas zunächst nur ehrenamtliche Tätigkeit für Rosenberg wurde im April 1934 durch Verfügung des Reichsschatzmeisters in ein hauptamtliches reguläres Angestelltenverhältnis bei Rosenberg als Reichsleiter der NSDAP umgewandelt. Ihm oblag als Privatsekretär die Bearbeitung der gesamten Korrespondenz, die Rosenberg persönlich als Chef des APA, aber auch als Reichsführer des Kampfbundes für deutsche Kultur (KfdK) und als Hauptschriftleiter des "Völkischen Beobachters" (VB) zu führen hatte.Im Januar 1934 wurde Rosenberg zum Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP ernannt. Wohl aufgrund dieser neuen Erweiterung seines Aufgabenbereiches verfügte Rosenberg am 26. April 1934 die Umwandlung seines Privatsekretariats in eine "Kanzlei Rosenberg". Sie stand auch weiterhin unter der Leitung Thilo von Trothas, erhielt aber jetzt einen festumrissenen Aufgabenkreis zugewiesen: Die Kanzlei Rosenberg war von nun an zuständig für die gesamte von Rosenberg selbst geführte Korrespondenz im Aufgabenkreis des APA, des KfdK und der sonstigen weltanschaulichen Stellen sowie für die "NS-Monatshefte", den Terminkalender und die Besuchsregelung des Reichsleiters. Zur Kanzlei gehörte ein eigenes "Archiv", dessen Aufgabe es war, Informationsmaterial und Zeitungsausschnitte über Rosenberg zu sammeln. Verwaltungsmäßig wurde sie von der DBFU mit betreut.Am 15. August 1937 ernannte Rosenberg den SA-Sturmbannführer Dr. Werner Koeppen (geb. 26.09.1910) zu seinem Adjutanten. Koeppen übernahm nach dem Tode von Trothas im Februar 1938 die Leitung der Kanzlei und behielt sie - mit zeitweiligen Unterbrechungen durch den Wehrmachtsdienst - bis 1945 bei. Im August 1941 wurde er von Rosenberg zu seinem persönlichen Referenten ernannt und war eine Zeitlang als Verbindungsoffizier im Führerhauptquartier tätig. In der Leitung der Kanzlei vertrat ihn während seiner Abwesenheit Amandus Langer, den Rosenberg 1941 zu seinem Adjutanten ernannt hatte.
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Fotosammlung - Fasching / Fastnacht, Maskenläufe (1938 - 1974)
Die Sammlung beinhaltet Aufnahmen aus dem süddeutschen Raum zu Maskenlaüfen anlässlich des Faschingsfestes bzw. der Fastnacht. Die Fotografien sind Bestandteil der Fotosammlung Groth-Schmachtenberger. Diese befindet sich seit 1986 im Besitz der UB Augsburg.
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Karten zur Westfälischen Geschichte
Neben digitalisierten Karten u.a. zu den Themen „Politik“, „Bevölkerung“, „Wirtschaft“ und „Konfession“ aus der Literatur, befinden sich zoombare Karten für verschiedene Jahre in dieser digitalen Sammlung. Diese Karten basieren im wesentlichen auf dem am Westfälischen Institut für Regionalgeschichte entstandenen Geschichtlichen Atlas für Westfalen. Weiterhin werden in dieser digitalen Sammlung insbesondere modern bearbeitete Karten zu Themen, Regionen und Territorien in Druckwerken nachgewiesen.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/13361/1.hassmallThumbnailVersion/LWL3.bmp)
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Ereignis des Monats
Es sind nicht nur die „großen“ Ereignisse, die in das kulturelle Gedächtnis von Regionen oder Gruppen einfließen. In der digitalen Sammlung „Ereignis des Monats“ werden Ereignisse aus unterschiedlichen Themenbereichen der Westfälischen Geschichte vorgestellt, in denen sich zugleich Repräsentatives über eine bestimmte Zeit spiegelt. Eingebettet in das „Vorher“ und „Nachher“ des Ereignisses, nehmen die Autorinnen und Autoren zugleich auch die Zusammenhänge in den Blick. Verweise auf weiterführende Materialien sollen zum Vertiefen einladen.
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Datenbank der Reichstagsabgeordneten
Die Datenbank ermöglicht Recherchen in ca. 2.500 Personendatensätzen, die aus den Reichstagshandbüchern der Jahre 1919-1933/1938 gewonnen wurden. Zugleich liegen Verlinkungen zu den Digitalisaten der Reichstagshandbücher vor.
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Verhandlungen des Reichstages / Stenographische Berichte (1919-1939)
In Ergänzung zu den vorhandenen großen Sammlungen der digitalen Reichstagsberichte 1867 - 1895 und der Verhandlungen des Bayerischen Landtags 1919 - 1933 wurden die Verhandlungen des Deutschen Reichstags in der Weimarer Zeit digitalisiert und über suchbare Register aufbereitet.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/13323/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00384c23.jpg)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/13162/1.hassmallThumbnailVersion/Drake-Viktoria.JPG)
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Bildhauerei in Berlin - Verzeichnis der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins
Dieses digitale Verzeichnis sämtlicher plastischer Arbeiten im öffentlichen Raum Berlins umfasst Informationen zu über 2400 Plastiken und Reliefs von mehr als 850 Künstlern. Bislang sind bereits über 1500 Plastiken mit einer Abbildung illustriert.Der Begriff "öffentlicher Raum" ist hier im weitesten Sinne gehandhabt und meint zunächst alle Plätze (auch diejenigen im privaten Besitz), die öffentlich zugänglich sind, wobei sich dies auch auf Innenräume, wie Passagen oder Foyers, beziehen kann. Bedeutende Skulpturenensembles, wie diejenigen in den beiden Berliner Zoos oder dem Innenhof der Neuen Nationalgalerie, für deren Besichtigung man Eintritt bezahlen muss, werden davon jedoch nicht ausgeschlossen. Plastische Werke auf Friedhöfen und in Kirchen wurden nur in solchen Fällen behandelt, wenn der Rang des Künstler dieses rechtfertigteDieser Katalog ist aber auch ein historisches Archiv von nicht mehr existenten oder eingelagerten Kunstwerken, die durch den Zweiten Weltkrieg zerstört, aus politischen Gründen entfernt wurden. Zudem sind bedeutende Werke erfasst, die nur temporär aufgestellt waren, wie etwa Christo und Jeanne-Claudes "Verhüllter Reichstag". In all diesen Fällen ist das Werk unter seinem letzten Standort verzeichnet.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/13141/1.hassmallThumbnailVersion/LWL2.bmp)
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Räume – Territorien, Regionen, Orte
„Räume – Territorien, Regionen, Orte“ bündelt die vielfältigen Ressourcen des Internet-Portals „Westfälische Geschichte“ in räumlicher Hinsicht: Kurze Einführungstexte geben einen Überblick über die Geschichte der zahlreichen Territorien und Gebiete. Ergänzend zu den Texten enthält diese Sammlung Verweise auf thematisch zugehörige Biografien, Quellen, Karten oder Medien des Internet-Portals.Die Texte zu den „Territorien“ enthalten grundlegende Informationen zur Geschichte und räumlichen Entwicklung des jeweiligen Gebiets, die im Rahmen einer Kooperation mit dem Kröner-Verlag aus dem „Lexikon der Deutschen Geschichte“ von Gerhard Taddey entnommen wurden.
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Fotosammlung - Georgiritte, Leonhardiritte (1934 - 1984)
Die Sammlung beinhaltet Aufnahmen zu Leonhardi- und Georgiritten. Diese sind Prozessionen zu Pferde, die dem Brauchtum in Süddeutschland und Österreich zuzuordnen sind. Die Fotografien sind Bestandteil der Fotosammlung Groth-Schmachtenberger. Diese befindet sich seit 1986 im Besitz der UB Augsburg.
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Sächsische Biografie
Die "Sächsische Biografie" - das Online-Lexikon zur sächsischen Geschichte - bietet Informationen zu über 9.500 historisch bedeutsamen Personen, die in der Mark Meißen, in Kursachsen bzw. im Königreich bis hin zum heutigen Freistaat Sachsen gewirkt haben.Neben einer Datenbank mit Kurzinformationen zu den Personen bietet die digitale "Sächsische Biografie" eine ständig wachsende Zahl von Lexikonartikeln zu Persönlichkeiten aus allen Lebensbereichen – so z.B. aus Wissenschaft und Kunst, Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Technik, Handel und Verkehr, Schule, Kirche und soziales Leben.
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Fotosammlung - München, Kunstausstellungen (1941 - 1958)
Die Sammlung beinhaltet Aufnahmen von in München stattgefunden habenden Kunstausstellungen und dort präsentierten Kunstobjekten. Die Fotografien sind Bestandteil der Fotosammlung Groth-Schmachtenberger. Diese befindet sich seit 1986 im Besitz der UB Augsburg.
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Sozialistische Monatshefte (1897-1933)
Die Zeitschrift "Sozialistische Monatshefte" (Vorgänger: "Der Sozialistische Akademiker") erschien von 1897 bis 1933 als Theorieorgan im Umfeld der deutschen Sozialdemokratie. Obgleich kein "offizielles" Parteiorgan, publizierten führende Vertreter der nationalen und internationalen Arbeiterbewegung in dem Blatt. Politisch standen die "Sozialistischen Monatshefte" dem revisionistischen Flügel innerhalb der Sozialdemokratie nahe.
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Fotosammlung - Handwerk und Kunsthandwerk (1938 - 1969)
Die Sammlung beinhaltet Aufnahmen von Handwerk und Kunsthandwerk aus dem süddeutschen Raum. Die Fotografien sind Bestandteil der Fotosammlung Groth-Schmachtenberger. Diese befindet sich seit 1986 im Besitz der UB Augsburg.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/13024/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_124.png)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/13007/1.hassmallThumbnailVersion/2DSC00013.JPG)
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Spurensuche. Die jüdischen Schülerinnen und die Zeit des Nationalsozialismus an der Maria-Theresia-Schule in Augsburg
Die Website präsentiert die von der Projektgruppe »Spurensuche« des Augsburger Maria-Theresia-Gymnasiums erarbeitete Dokumentation und die zugehörige Ausstellung. Den institutionellen Rahmen des von Peter Wolf initiierten und betreuten Projekts bildete der Wahlunterricht »Politik und Zeitgeschichte« im Schuljahr 2004/05. Die derzeit bekannten 204 jüdischen Schülerinnen, die in der Zeit von 1895 bis 1938 die Maria-Theresia-Schule besuchten, werden jeweils mit Kurzbiografien, Bild- und Archivmaterial vorgestellt. Mit dieser Dokumentation wird auch ein eindrucksvoller Bestandteil Augsburger Stadtgeschichte, der radikal zerstört wurde, wieder greifbar. Als exemplarisches Schicksal steht das Leben von Marianne Weil im Mittelpunkt, die in Auschwitz gestorben ist. Zeitzeugeninterviews, die Chronik des Schullebens unter dem NS-Regime sowie eine umfassende, nach Sachgruppen geordnete Linkliste vervollständigen das Angebot.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/13006/1.hassmallThumbnailVersion/sachsenhausen-geschichte.jpg)
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Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen – Geschichte
Die digitale Sammlung bietet umfangreiche Informationen und Abbildungen zur Geschichte des Geländes der heutigen Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen. Die Sammlung beinhaltet insbesondere Informationen zur Geschichte des ehemaligen KZ Sachsenhausen (1936-1945) und der folgenden Nutzungen als Sowjetisches Speziallager (1945-1950) sowie als Nationale Mahn- und Gedenkstätte (1961-1990). Weiterhin werden zahlreiche Texte und Abbildungen zum ehemaligen KZ-Außenlager Klinkerwerk sowie zum ehemaligen KZ im Stadtzentrum von Oranienburg (1933-1934) – dessen Gelände heute ebenfalls zur Gedenkstätte gehört – bereitgestellt.
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Internet-Portal „Westfälische Geschichte“
Das Online-Portal zur Regional- und Landesgeschichte Westfalens beinhaltet Einführungstexte in Epochen und Themen, Biografien, Quellen, Ereignisse, Medien, Karten und Links.
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Bayerischer Landtag, Verhandlungen 1919-1933
Zur Ansicht verfügbar gemacht sind die Stenographischen Berichte des bayerischen Landtages aus der Zeit von 1919-1933. Diese Epoche zählt zu einer der dramatischsten der bayerischen Geschichte mit Revolution, Räterepublik, Etablierung des Freistaats Bayern und dem Aufstieg und der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus.
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"Sozialistische Mitteilungen" 1939 - 1948
Verfügbar gemacht ist die Online-Edition der "Sozialistischen Mitteilungen", einem Newsletter, der vom Exilvorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands herausgegeben wurde.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/12900/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00384c32.jpg)
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Fotosammlung - Fronleichnamsprozessionen (1939 - 1980)
Die Sammlung beinhaltet Aufnahmen zuDronleichnamprozessionen im süddeutschen Raum und Österreich. Die Fotografien sind Bestandteil der Fotosammlung Groth-Schmachtenberger. Diese befindet sich seit 1986 im Besitz der UB Augsburg.
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Fürstenfeldbrucker Zeitung
Die Fürstenfeldbrucker Pressegeschichte kann als typisch für viele Märkte und Kleinstädte Oberbayerns angesehen werden. Für die lokale Forschung stellt die Zeitungsüberlieferung eine bedeutende Quelle dar, die allerdings nur eingeschränkt nutzbar ist. Die Jahrgänge 1933-1945 können nur in den Lesesälen der Bayerischen Staatsbibliothek und im Stadtarchiv Fürstenfeldbruck eingesehen werden.
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Das Protokollbuch des Oberpfälzischen Christlichen Bauernvereins, 1914 - 1948
Der "Oberpfälzische Christliche Bauernverein" war einer von acht voneinander unabhängigen christlichen Bauernvereinen in Bayern. Mit der Gründung von christlichen Bauernvereinen reagierte die Zentrumspartei auf die bäuerliche Protestbewegung. Die Protokolle des "Oberpfälzischen Christlichen Bauernvereins" stellen die einzig bekannte und vollständige Protokollserie eines bayerischen Bauernvereins dar.
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Gegen das Vergessen – Häftlingsalltag im KZ Sachsenhausen 1936 – 1945
Die CD-Rom "Gegen das Vergessen – Häftlingsalltag im KZ Sachsenhausen 1936 – 1945" stellt das Thema anhand der Biografien von 20 repräsentativen Häftlingsschicksalen dar. Die Biografien stammen hierbei von sozial, rassisch, patriotisch oder aufgrund ihres politischen Widerstands verfolgten Personen sowie von Zwangsarbeitern. Darüber hinaus beinhaltet die digitale Sammlung zahlreiche Interviews mit Überlebenden (insgesamt rund 6 Stunden) sowie eine Fülle von digitalisierten Dokumenten, Fotografien, Zeichnungen und Objekten.Als Ergänzung zur CD-Rom wurde von der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen ein didaktischer Leitfaden im Internet veröffentlicht.Die CD-Rom erschien als Begleitmedium zu der Dauerausstellung "Der 'Alltag' der Häftlinge im Konzentrationslager Sachsenhausen 1936 – 1945", die in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen im April 2001 im Museum "Baracke 39" eröffnet wurde.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/12799/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_IFSF_LERCH.jpg)
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Fotosammlung - Puppen, Puppenmuseen (1939 - 1976)
Die Sammlung beinhaltet Aufnahmen zu Puppen und Puppenmuseen aus dem süddeutschen Raum und Rom. Die Fotografien sind Bestandteil der Fotosammlung Groth-Schmachtenberger. Diese befindet sich seit 1986 im Besitz der UB Augsburg.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/12759/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_134_GLAS.png)
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Fotosammlung Willy Pragher I: Glasplattennegative
Fotografien der Jahre 1926 bis 1992. Thematische Schwerpunkte: Landschaften und Städte, Persönlichkeiten, Ereignisse (Politik, Veranstaltungen, Militär), Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg, Brauchtum und Kultur, Verkehr und Technik, Wirtschaft, Freizeit und Touristik, Alltagsszenen, Wissenschaft und Bildung, Sport. Geographische Schwerpunkte: Berlin und Umland (vor allem 1926-1945), Rumänien (vor allem 1939-1945), Baden-Württemberg und benachbarte Regionen (vor allem ab 1950).Bestandssignatur: StAF W 134 (Glaspl.).
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Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen – Lageplan
Der interaktive Lageplan bietet historische und aktuelle Informationen sowie Abbildungen zu den Gebäuden und Einrichtungen auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenhausen.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/12707/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00384c16.jpg)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/12700/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00384c33.jpg)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/12692/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00384c01.jpg)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/12681/1.hassmallThumbnailVersion/bruecke1.jpg)
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Sammlung "Hermann Gerlinger"
2001 hat die "Brücke"-Sammlung von Hermann Gerlinger, die zu den bedeutendsten deutschen Privatsammlungen gehört, in der Moritzburg ihr Domizil gefunden, drei Jahre später wurde sie mit einem unbefristeten Leihvertrag dauerhaft an das Haus gebunden. Aus dem reichen Fundus der Sammlung kann die Kunst der "Brücke" als große deutsche Avantgardebewegung, die dem Expressionismus im frühen 20. Jahrhundert zum Durchbruch verhalf, sinnfällig und differenziert gezeigt werden. Im Mittelpunkt steht die eigentliche Zeit der "Brücke" - erst in Dresden, dann in Berlin - mit den sinnlichen, farbstarken Gemälden, Holzschnitten, Zeichnungen und Aquarellen der jungen Malerfreunde Kirchner, Heckel, Schmidt-Rottluff, Pechstein und Mueller. Seltene Dokumente und Zeitzeugnisse verdeutlichen Struktur und Genese der Künstlergruppe. Ebenso eindrucksvoll wird die weitere Entwicklung der Künstler, vom homogenen "Brücke"-Stil zum eigenen, individuellen Ausdruck in den 1920 und 1930er Jahren aufgezeigt, denn die Sammlung Gerlinger verfolgt das Schaffen der "Brücke"-Maler monografisch von ihren frühesten Anfängen bis ins reife Spätwerk. Mit der Dauerleihgabe der Sammlung Hermann Gerlinger erfährt die Kunst der Brücke eine substanzielle Stärkung im Museumsprofil, so dass das Museum in der Erforschung des Expressionismus eine herausgehobene Aufgabe sieht.
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Amtliche, politische und private Anschläge und Plakate aus Baden (1897-1962) (Plakatsammlung Karl Fritz)
Amtliche Bekanntmachungen militärischer Dienststellen aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkriegs; Plakate zur Kriegswirtschaft des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie zur Zwangsbewirtschaftung in den Nachkriegsjahren; Aufrufe und amtliche Bekanntmachungen aus der Revolutionszeit 1918/19; politische Plakate der Weimarer Republik (Parteien, Wahlen, Rheinlandbesetzung) und aus der Zeit nach 1945 (Wahlen, Südweststaat, "Kalter Krieg"); Plakate der NSDAP aus der Zeit des "Dritten Reichs"; Luftschutzplakate des Zweiten Weltkriegs; Bekanntmachungen der französischen Besatzungsmacht nach 1945; Plakate von Berufs- und Interessenverbänden sowie von caritativen Organisationen (unter anderem Aufrufe zur Kriegsgefangenenfrage nach 1945).Bestandssignatur: STAF W 113.
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Der gerade Weg - Deutsche Zeitung für Wahrheit und Recht (1929-1933)
Die digitale Sammlung umfasst die von Fritz Gerlich (1883-1934) herausgegebene Wochenschrift „Der Gerade Weg“ und dessen Vorgängerblatt „Illustrierter Sonntag“. In der 1929-1933 in München publizierten Zeitung erschienen seit 1930 mit die schärfsten christlich begründeten Warnungen vor dem Nationalsozialismus.
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Clara-Viebig-Briefdatenbank
Die Clara-Viebig-Briefdatenbank weist in öffentlichem Besitz verfügbare und im Antiquariatshandel seit 1950 gehandelte Briefe von und an die Schriftstellerin Clara Viebig (1860-1952) nach.Quellen für die Zusammenstellung bilden neben dem zentralen Nachweisinstrument für Nachlässe und Autographen in Deutschland Kalliope die Jahrbücher der Auktionspreise und die einschlägige Sekundärliteratur zu der Schriftstellerin.
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Fotoarchiv Heinrich Hoffmann
Dem Fotoarchiv Heinrich Hoffmann (1885-1957) kommt als zeitgeschichtliche Quelle eine große Bedeutung zu. Es enthält Bilddokumente vor allem aus dem politischen Leben des 20. Jahrhunderts (Weimarer Republik, Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg, unmittelbare Nachkriegszeit).Zudem wurden weitere zeitgeschichtliche Teilbestände eingebunden, die überwiegend die Kriegszerstörungen und den Wiederaufbau in München betreffen: Die Sammlungen Johann Vorzellner (1908-1960), Helmut Koenig und Eduard Handl (1922-1995).
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2000 Jahre Mainz. Geschichte der Stadt - digital
Die digitale Sammlung umfasst umfangreiche Texte auf über 1.000 Seiten. Sie enthält über 1.000 Bilder, über 1 Stunde Tondokumente und über 20 Minuten Filmausschnitte zu allen Phasen der Mainzer Stadtgeschichte von den Römern bis heute. Weiterhion enthält sie die Biographien aller Mainzer Bischöfe und Erzbischöfe sowie zahlreicher weiterer Persönlichkeiten der Stadt und eine über 1.200 Titel umfassende Bibliographie.Themen der digitalen Sammlung sind:- Römische Zeit. "Castrum" und "Civitas" - Lager und Stadt.- Kirchen, Stifte und Klöster. "Sancta Sedes Moguntina" - Heiliger Stuhl zu Mainz.- Erzbischof und Stadt. Kirchenmann, Reichsfürst und Stadtherr im Mittalter.- Gutenberg und seine Zeit. Wirtschaftlicher Niedergang und technische Innovation.- Barocke Residenz. Mainz - "Central-Ort" des Reiches.- Franzosen in Mainz 1792-1814. Revolution und Reform.- 1848er Revolution. "Wir schwören für die Freiheit zu leben und zu sterben!"- Nationalsozialismus. Entmündigung und Zerstörung.- Nachkriegszeit. Wieder erstanden aus den Trümmern.- 1000 Jahre Mainzer Juden. Blütezeit und Holocaust.- Fastnacht. Narren und Revolutionäre.- Bevölkerung und Stadtentwicklung. Die Mainzer und ihre Stadt.- Universität. "Ut omnes unum sint!"- Wirtschaftsleben im Wandel. Provinzialität und Internationalität.- Straßennamen und ihre Herkunft. Von der Adlergasse bis zum Zuckerberg.- Mainz in der Musikgeschichte. Von Frauenlob bis Peter Cornelius.
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Abwehrblätter - Mitteilungen aus dem Verein zur Abwehr des Antisemitismus
Die "Abwehrblätter" wurden in den Jahren 1891 bis 1933 wöchentlich vom Verein zur Abwehr des Antisemitismus publiziert. Sie enthalten im Wesentlichen zeitgenössisch aktuelle Meldungen über antisemitische Vorfälle und Strömungen vor allem in Deutschland, aber auch in Österreich und Osteuropa bis hin nach Afrika und Amerika. Mit Grundsatzartikeln zum gesellschaftspolitischen Klima und Erzählungen aus dem jüdischen Leben, Abhandlungen über jüdische Besonderheiten sowie einer Fülle von Informationen über antisemitische Äußerungen von Personen des öffentlichen Lebens stellt die Zeitschrift eine reiche Quelle für die Berichterstattung der liberalen Presse in Deutschland dar. Die Mitglieder des Vereins waren nicht nur Juden, sondern auch Christen, die sich zum Ziel gemacht hatten, öffentlich antisemitische Tendenzen zu bekämpfen.
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Westfälische Geschichte in Schule und Weiterbildung
Themen und Materialien zur Gestaltung des Unterrichts mit westfälischen Themen für Lehrerinnen und Lehrer sind ebenso in dieser digitalen Sammlung enthalten, wie Informationen und Handreichungen über das „Machen von Geschichte“ für Schülerinnen und Schüler.Die Sammlung beinhaltet weiterhin Digitalisate der didaktisch aufbereiteten Bildhefte „Westfalen im Bild“, des Westfälischen Landesmedienzentrums und ein Verzeichnis der preisgekrönten Wettbewerbsbeiträge aus Westfalen zum Geschichtswettbewerb „Deutsche Geschichte“ seit 1974.
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Die politischen Häftlinge des KZ Oranienburg
Die Onlineausstellung „Die politischen Häftlinge des KZ Oranienburg“ bietet zahlreiche Informationen und Digitalisate zum ersten Konzentrationslager in Preußen und seinen Häftlingen.Anhand von Texten, Zitaten, Fotografien und einem Film ermöglicht die Ausstellung einen allgemeinen Einblick in die Geschichte und den Alltag im ehemaligen KZ Oranienburg. Eine besondere Rolle spielen hierbei die Zitate aus dem Buch des Sozialdemokraten und Oranienburg-Häftlings Gerhart Seger (Reichstagsabgeordneter 1930-33), der bereits kurz nach seiner Flucht im Jahr 1933 seine Erfahrungen aus dem Lager in einem authentischen Bericht niedergeschrieben und international veröffentlicht hat.Weiterhin stellt die Ausstellung zahlreiche Biografien von politischen Häftlingen des Konzentrationslagers bereit. Erweitert werden diese biografischen Informationen durch Digitalisate von personenbezogenen Dokumenten und Abbildungen. Die Biografien sind in der Ausstellung sowohl als vertiefende Informationen in die Themen zur allgemeinen Geschichte des KZ Oranienburg eingebunden, wie auch separat recherchierbar.Ergänzt wird die Onlineausstellung durch ein Lexikon mit erläuternden Texten zu den allgemeinen Themen der Ausstellung und einem umfangreichen Glossar.
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Grafinger Zeitung (1923-1949)
Die Grafinger Zeitung erschien seit 1923 täglich - als Heimatblatt für den Bezirk Ebersberg enthält sie überwiegend aktuelle Meldungen mit regionalem Hintergrund.Neben Lokalnachrichten aus Grafing und Umgebung finden sich jedoch auch überregionale Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. So stellt die Grafinger Zeitung eine wertvolle Quelle für die Regionalforschung im Zeitraum von zweieinhalb Jahrzehnten dar.Das Verbot aller deutschen Medien am 12. Mai 1945 brachte auch das Ende der Grafinger Zeitung. Nach der seit Oktober 1949 erfolgten Aufhebung des Lizensierungszwangs wurde die Grafinger Zeitung in Kooperation mit dem Ebersberger Anzeiger wieder neu begründet, jedoch lediglich mit kurzer Lebendauer (bis 30. November 1949).Der Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek weist Lücken auf und konnte durch die Beschaffung von Exemplaren aus privatem Besitz nur teilweise ergänzt werden.
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Freiburger Zeitung - digital 1784-1943
Die Sammlung bietet den digitalen Zugriff auf die Texte der von 1784 bis 1943 erschienenen Freiburger Zeitung, der zentralen lokal- und regionalhistorischen Quelle für diesen Zeitraum.
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Good bye Bayern - Grüß Gott America. Auswanderung aus Bayern nach Amerika seit 1683
"Das Leben, Geschäft Arbeit und alles was damit zusamenhängt hier ist es sehr Verschieden von dem in der Alten Heimad." Diese Erfahrung machten viele Menschen, die Bayern verließen, um ein neues Leben auf der anderen Seite des Atlantik zu beginnen. Rund ein Viertel der heutigen Amerikaner haben deutsche Vorfahren. Viele von ihnen kamen aus Bayern und der Pfalz. Den Spuren der bayerischen Auswanderer folgte die Ausstellung „Good Bye Bayern – Grüß Gott America. Auswanderung aus Bayern nach Amerika seit 1683“. Die Website bietet einen Rundgang durch die Themen der Ausstellung (Motive, Behördenweg, Abschied, Reise, Ankunft und Leben in Amerika) sowie 22 exemplarische Auswandererbiografien, Fotografien (Amerikabilder um 1910 aus iener unveröffentlichten Münchner Sammlung sowie eine Auswahl der Fotografien des aus Klingenberg ausgewanderten amerikanischen Militärfotografen Christian Barthelmeß aus der Zeit um 1870), ferner Gesetzestexte (Auswanderungsgesetze Bayerns und der Pfalz, Einwanderungsgesetze der USA) sowie Tondokumente (Auswandererlieder, gelesene Briefe und Memoiren).
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Fotosammlung - Landschaftsaufnahmen Vorarlberg (1939)
Die Fotografien, die sich zum größten Teil auf die Darstellung des winterlichen Vorarlberg konzentrieren, sind Bestandteil der Fotosammlung Groth-Schmachtenberger. Diese befindet sich seit 1986 im Besitz der UB Augsburg.
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Fotosammlung Groth-Schmachtenberger
Die Fotosammlung der Fotografin Erika Groth-Schmachtenberger (1906 - 1992) wurde 1986 von der UB Augsburg erworben. Die physische Sammlung umfasst insgesamt 6269 Fotografien. Derzeit werden Teilbestände aus den Themenbereichen "Brauchtum in Bayerisch-Schwaben" sowie Ortsansichten der Regionen Bayerisch-Schwaben und Altbayern digitalisiert.
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Texte zur Westfälischen Geschichte
Die „Texte zur Westfälischen Geschichte“ bieten allgemeine Online-Einführungen in Zeitabschnitten und Themen der Westfälischen Geschichte mit Verweisen auf Biografien, Quellen, Karten oder Medien des Internet-Portals „Westfälische Geschichte“. Weiterhin sind ausgewählte Texte aus Druckpublikationen erhältlich, die im weitesten Sinne zu den „Klassikern der Westfälischen Geschichtsschreibung“ zählen.
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Literaturdatenbank. Städtebibliographie
Die digitalisierte Sammlung Städtebibliographie der Literaturdatenbank zur geschichtlichen Landeskunde von Hessen soll einen bibliographischen Zugang zu vielfältigen Themen und Aspekten der Geschichte Hessens vom Beginn des Mittelalters bis in die Gegenwart bieten.Die Literaturdatenbank enthält bibliographische Angaben zu älteren wie jüngeren Monographien und Aufsätzen.
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Fotosammlung Willy Pragher I: Auswahlpräsentation
Fotografien der Jahre 1926 bis 1992. Thematische Schwerpunkte: Landschaften und Städte, Persönlichkeiten, Ereignisse (Politik, Veranstaltungen, Militär), Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg, Brauchtum und Kultur, Verkehr und Technik, Wirtschaft, Freizeit und Touristik, Alltagsszenen, Wissenschaft und Bildung, Sport. Geographische Schwerpunkte: Berlin und Umland (vor allem 1926-1945), Rumänien (vor allem 1939-1945), Baden-Württemberg und benachbarte Regionen (vor allem ab 1950).Bestand STAF W 134.
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Fotosammlung - Heimatmuseen, Bauerntheater (1936 - 1977)
Neben Heimatmuseen und darin ausgestellten, einzelnen Exponaten bieten die Sammlung auch Darstellungen von Bauerntheatern. Die Fotografien sind Bestandteil der Fotosammlung Groth-Schmachtenberger. Diese befindet sich seit 1986 im Besitz der UB Augsburg.
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Fotosammlung - Landshuter Fürstenhochzeit (1937 - 1968)
Die Sammlung beinhaltet Aufnahmen zur Landshuter Fürstenhochzeit, einem historischem Spiel in mittelalterlichen Kostümen. Die Fotografien sind Bestandteil der Fotosammlung Groth-Schmachtenberger. Diese befindet sich seit 1986 im Besitz der UB Augsburg.
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Archivalien des Monats
Die digitale Sammlung beinhaltet 19 ausgewählte Archivalien aus dem Landesarchiv Mecklenburg-Vorpommern.
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Die Fälscherwerkstatt
Die Onlineausstellung „Die Fälscherwerkstatt“ bietet Informationen über die geheime Druckerei, die im Herbst 1942 von der SS im KZ Sachsenhausen eingerichtet wurde, um Banknoten und Dokumente aller Art von jüdischen Häftlingen fälschen zu lassen.Die Ausstellung beinhaltet filmische Interviews mit den drei ehemaligen Häftlingen des KZ Sachsenhausen: Isaak Plappla, Paul Landau und Adolf Burger zu ihrer Zeit im Fälscherkommando. Ergänzt werden diese Interviews durch personenbezogene Informationen und Abbildungen sowie ein Digitalisat der gesamten Zugangsliste des KZ Mauthausen vom 13. April 1945, das Aufschluss über die Häftlinge der Fälscherwerkstatt des ehemaligen KZ Sachsenhausen bietet.
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Westfälische Geschichte in Quellen
„Westfälische Geschichte in Quellen“ beinhaltet neben einzelnen, grundlegenden Textquellen auch Findmittel und digitalisierte Quellenpublikationen sowie Quellen, die in Themen- oder didaktischen Bereichen des Portals „Westfälische Geschichte“ Verwendung finden. Darüber hinaus werden bibliografische Nachweise auf gedruckte Quellen aufgenommen.<br>Die digitale Sammlung beinhaltet weiterhin eine Auswahl an Einzelquellen in Abbildung und Transkription zum Lesen lernen alter Handschriften und zur weiteren inhaltlichen Beschäftigung. Diese Texte sind digitalisierte Ausszüge aus der Reihe „Westfälische Quellen im Bild“, einer Beilage der Zeitschrift „Archivpflege in Westfalen und Lippe“.
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