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Die Fälscherwerkstatt
Die Onlineausstellung „Die Fälscherwerkstatt“ bietet Informationen über die geheime Druckerei, die im Herbst 1942 von der SS im KZ Sachsenhausen eingerichtet wurde, um Banknoten und Dokumente aller Art von jüdischen Häftlingen fälschen zu lassen.Die Ausstellung beinhaltet filmische Interviews mit den drei ehemaligen Häftlingen des KZ Sachsenhausen: Isaak Plappla, Paul Landau und Adolf Burger zu ihrer Zeit im Fälscherkommando. Ergänzt werden diese Interviews durch personenbezogene Informationen und Abbildungen sowie ein Digitalisat der gesamten Zugangsliste des KZ Mauthausen vom 13. April 1945, das Aufschluss über die Häftlinge der Fälscherwerkstatt des ehemaligen KZ Sachsenhausen bietet.
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Objekte aus dem Landesmuseum für Vorgeschichte Halle
Das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle ist eines der wichtigsten archäologischen Museen in Mitteleuropa. Zum umfangreichen Sammlungsbestand von mehr als 11 Millionen Funden gehören zahlreiche Stücke weltweiten Ranges, wie beispielsweise die berühmte Himmelsscheibe von Nebra. Die außergewöhnlich interessanten archäologischen Funde Sachsen-Anhalts werden in zeitlicher Folge - vom Beginn der Steinzeit bis zur Frühbronzezeit - ausgestellt. In den folgenden Jahren wird die Dauerausstellung nach und nach erweitert. Den chronologischen Endpunkt werden das Mittelalter und die Frühe Neuzeit bilden.
Digital Collection
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Skulptur
Die digitale Sammlung umfasst Skulpturen aus vier Jahrtausenden: Von der Pyramidenzeit bis zu den römischen Kaisern.
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Archivalien des Monats
Die digitale Sammlung beinhaltet 19 ausgewählte Archivalien aus dem Landesarchiv Mecklenburg-Vorpommern.
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Besondere Funde aus dem Landesamt in Halle
Hier finden Sie eine Übersicht aller »Funde des Monats« aus dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt aus den Jahren 2005 - 2008.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1223/1.hassmallThumbnailVersion/Abguss-Sammlung.jpg)
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Abgußsammlung
Die digitale Sammlung umfasst Objekte aus der Abgußsammlung des Museums Schloß Hohentübingen.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1300/1.hassmallThumbnailVersion/SOKRATES.jpg)
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Sonderausstellung. SOKRATES
Die digitale Sammlung umfasst Fotos aus der Sonderausstellung "SOKRATES" im Institut für Klassische Archäologie und Antikensammlung Erlangen. Die Büste des Sokrates wurde 1875 in die Antikensammlung aufgenommen. Sie ist ein Gipsabguss einer römischen Marmorbüste, heute im Louvre in Paris, die selbst wiederum die Kopie eines Sokratesbildes der Hellenistischen Zeit ist. Thematisch geht es um folgendes: Diese Photodokumentation soll zunächst eine neutrale Zustandsbeschreibung der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg am Ende des 2. Jahrtausends n. Chr. sein. Die Büste des Sokrates wird an einem Tag in der Woche an einem beliebigen Platz innerhalb der Universität aufgebaut. Die Aktion erfolgt unangemeldet und die Reaktionen auf diesen Vorgang werden beobachtet und festgehalten.
Digital Collection
![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1318/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00023d.jpg)
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Druckwerke der Leibnizzeit
Die Sammlung macht naturwissenschaftliche, technische und medizinische Literatur der zweiten Hälfte des 17. und der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zur Online-Ansicht verfügbar.Einen großen Sammlungsanteil bilden von Gottfried Wilhelm Leibniz gelesene und kommentierte Werke.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1384/1.hassmallThumbnailVersion/politische-haeftlinge-oranienburg.jpg)
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Die politischen Häftlinge des KZ Oranienburg
Die Onlineausstellung „Die politischen Häftlinge des KZ Oranienburg“ bietet zahlreiche Informationen und Digitalisate zum ersten Konzentrationslager in Preußen und seinen Häftlingen.Anhand von Texten, Zitaten, Fotografien und einem Film ermöglicht die Ausstellung einen allgemeinen Einblick in die Geschichte und den Alltag im ehemaligen KZ Oranienburg. Eine besondere Rolle spielen hierbei die Zitate aus dem Buch des Sozialdemokraten und Oranienburg-Häftlings Gerhart Seger (Reichstagsabgeordneter 1930-33), der bereits kurz nach seiner Flucht im Jahr 1933 seine Erfahrungen aus dem Lager in einem authentischen Bericht niedergeschrieben und international veröffentlicht hat.Weiterhin stellt die Ausstellung zahlreiche Biografien von politischen Häftlingen des Konzentrationslagers bereit. Erweitert werden diese biografischen Informationen durch Digitalisate von personenbezogenen Dokumenten und Abbildungen. Die Biografien sind in der Ausstellung sowohl als vertiefende Informationen in die Themen zur allgemeinen Geschichte des KZ Oranienburg eingebunden, wie auch separat recherchierbar.Ergänzt wird die Onlineausstellung durch ein Lexikon mit erläuternden Texten zu den allgemeinen Themen der Ausstellung und einem umfangreichen Glossar.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1397/1.hassmallThumbnailVersion/Nofretete.jpg)
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Die Zeit der Nofretete
Die digitale Sammlung umfasst archäologische Objekte aus der Zeit der Nofretete. Die Objekte stammen aus Grabungen in Amarna.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1428/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00023h.jpg)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1532/1.hassmallThumbnailVersion/Moritzburg2.jpg)
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Sammlung "Gemälde"
Die Sammlung Gemälde umfasst etwa 2800 Werke. Die grundlegende konzeptionelle Entscheidung für die weitere Entwicklung der Gemäldesammlung in der Moritzburg wurde von Max Sauerlandt getroffen. Sauerlandt, der seine Erwerbungstätigkeit zunächst auf die deutsche Malerei des ausgehenden 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts konzentrierte – es gelangten spätimpressionistische Werke von Max Liebermann und Max Slevogt sowie Werke von Lovis Corinth und Max Beckmann in die Gemäldesammlung der Moritzburg – , wandte sein Interesse bald der expressionistischen Kunst zu. Der Ankauf von Emil Noldes "Abendmahl" (1909 heute Statens Museum for Kunst, Kopenhagen) im Jahr 1913 löste eine öffentliche Diskussion darüber aus, inwieweit zeitgenössische Kunst in ein Museum gehöre, den sogenannten Hallischen Museumsstreit. In den Folgejahren erwarb sich das Haus vor allem durch den Ankauf weiterer bedeutender Gemälde den Ruf, zu den führenden Sammlungen moderner Kunst in Deutschland zu zählen. Dieser hohe Stellenwert ging 1937 mit der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" verloren. Heute ist das Gesicht der Gemäldesammlung vielgestaltig. In der ständigen Präsentation zur Kunst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nehmen Werke expressionistischer Maler den zentralen Platz ein. Gemälde der Brücke-Maler Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Mueller, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff gehören ebenso wie Franz Marcs "Die weiße Katze" (1912) zu den bekanntesten Werken in der halleschen Moritzburg.
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Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Berlin/Brandenburg - Denkmalpflege
Der Bereich der Denkmalpflege beinhaltet Bau-, Garten- und Technische Denkmale im Land Brandenburg. Neben der ausführlichen Darstellung der Denkmale werden auch Restaurierungsprojekte vorgestellt. Außerdem können die aktuellen Anforderungen an eine Bestandsdokumentation in der Baudenkmalpflege als pdf-Datei herunter geladen sowie eine Liste der Veröffentlichungen des Landesamtes eingesehen werden.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1563/1.hassmallThumbnailVersion/DILPS%202.0.jpg)
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Digitale Diathek (DILPS)
Das DILPS – das Distributed Image Library Processing System – dient als digitales Bilddatenbanksystem. Neben den seit ungefähr 2002 angefertigten digitalen Abbildungen, sind nun erstmalig auch ca. 33.000 Abbildungen der 2007 digitalisierten Kleinbilddias des Künstleralphabets A-D zu recherchieren.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1564/1.hassmallThumbnailVersion/Lageplan-Gedenkstaette-u-Museum-Sachsenhausen.jpg)
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Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen – Lageplan
Der interaktive Lageplan bietet historische und aktuelle Informationen sowie Abbildungen zu den Gebäuden und Einrichtungen auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenhausen.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1568/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00012u.jpg)
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Einblattdrucke der frühen Neuzeit - Flugschriften
Die herausragende Bedeutung der Einblattdrucke für die (Kommunikations-)Kultur der Frühen Neuzeit ist heute unbestritten. Die Sammlung umfasst Einblattdrucke des 15.-18. Jahrhunderts. Berührt werden unter anderem Bereiche der Politik (z.B. in Kommentaren zur politischen Lage der Zeit), des Rechts (z.B. Verordnungen) und der Religion (z.B. polemische Schriften in der Reformationszeit).Die digitale Erschließung der Einblattdrucke ermöglicht eine differenzierte Suche (unter anderem nach Titeln, Erscheinungsjahren, Sachstichwörtern, Geographika) sowie eine freie Suche.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1611/1.hassmallThumbnailVersion/Gisa.jpg)
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Das Gisa-Projekt
Die Sammlung umfasst Digitalisate von Kleinfunden aus dem Gisa-Projekt. In Giza bei Kairo liegen ausgedehnte Friedhöfe des Alten Reiches (4.-6. Dynastie, 2589-2166 v. Chr.), der klassischen Pyramidenzeit Altägyptens. Sie wurden teilweise bis in das 4 Jh. n. Chr. weiter genutzt.
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„Der Welt Lauf. Allegorische Graphikserien des Manierismus“
Die Internetpräsentation zur gleichnamigen Ausstellung der Staatsgalerie Stuttgart zeigt allegorische Graphikserien des Manierismus aus dem Bestand der Graphischen Sammlung des Museums. Die Druckgraphiken stammen aus der Zeit von 1560 bis 1620. Die Präsentation enthält neben vielen wissenswerten Informationen einen reichhaltigen Bestand an digitalisierten Werken.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1668/1.hassmallThumbnailVersion/gegen-das-vergessen-2.jpg)
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Gegen das Vergessen – Häftlingsalltag im KZ Sachsenhausen 1936 – 1945
Die CD-Rom "Gegen das Vergessen – Häftlingsalltag im KZ Sachsenhausen 1936 – 1945" stellt das Thema anhand der Biografien von 20 repräsentativen Häftlingsschicksalen dar. Die Biografien stammen hierbei von sozial, rassisch, patriotisch oder aufgrund ihres politischen Widerstands verfolgten Personen sowie von Zwangsarbeitern. Darüber hinaus beinhaltet die digitale Sammlung zahlreiche Interviews mit Überlebenden (insgesamt rund 6 Stunden) sowie eine Fülle von digitalisierten Dokumenten, Fotografien, Zeichnungen und Objekten.Als Ergänzung zur CD-Rom wurde von der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen ein didaktischer Leitfaden im Internet veröffentlicht.Die CD-Rom erschien als Begleitmedium zu der Dauerausstellung "Der 'Alltag' der Häftlinge im Konzentrationslager Sachsenhausen 1936 – 1945", die in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen im April 2001 im Museum "Baracke 39" eröffnet wurde.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1850/1.hassmallThumbnailVersion/sachsenhausen-geschichte.jpg)
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Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen – Geschichte
Die digitale Sammlung bietet umfangreiche Informationen und Abbildungen zur Geschichte des Geländes der heutigen Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen. Die Sammlung beinhaltet insbesondere Informationen zur Geschichte des ehemaligen KZ Sachsenhausen (1936-1945) und der folgenden Nutzungen als Sowjetisches Speziallager (1945-1950) sowie als Nationale Mahn- und Gedenkstätte (1961-1990). Weiterhin werden zahlreiche Texte und Abbildungen zum ehemaligen KZ-Außenlager Klinkerwerk sowie zum ehemaligen KZ im Stadtzentrum von Oranienburg (1933-1934) – dessen Gelände heute ebenfalls zur Gedenkstätte gehört – bereitgestellt.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1879/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00012g.jpg)
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Babylonischer Talmud, Pergamenthandschrift, Frankreich (?) 1342 - Cod.hebr.95
Der zur digitalen Ansicht verfügbar gemachte "Babylonische Talmud" gilt als eine der kostbarsten Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek. Es handelt sich um die einzige noch erhaltene Handschrift aus dem Mittelalter, die den Text des Babylonischen Talmuds fast vollständig enthält. In seiner altertümlichen Aufmachung und Anordnung sowie mit seinen zahlreichen Varianten, Zusätzen und Korrekturen bietet der Münchner Talmud einen einzigartigen Einblick in das Gesamtwerk und spiegelt den älteren Überlieferungszustand zu einer Zeit lange vor dem ersten Druck.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1893/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00012bl06.jpg)
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Der Streit um die Eisnerschen Veröffentlichungen zur Kriegsschuldfrage
Eisners Kriegsschuldbekenntnis und die in diesem Zusammenhang stehende Veröffentlichung von Dokumenten der Bayerischen Gesandtschaft in Berlin aus dem Jahre 1914 lösten im November 1918 lang anhaltende heftige Kontroversen in der deutschen Öffentlichkeit aus.Neben Fälschung wurde ihm auch Vaterlandsverrat vorgeworfen. Die digitale Sammlung macht Quellen und Werke, die im Zusammenhang mit Eisners Kriegsschuldbekenntnis stehen zur Online-Ansicht zugängich.
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Sozialistische Monatshefte (1897-1933)
Die Zeitschrift "Sozialistische Monatshefte" (Vorgänger: "Der Sozialistische Akademiker") erschien von 1897 bis 1933 als Theorieorgan im Umfeld der deutschen Sozialdemokratie. Obgleich kein "offizielles" Parteiorgan, publizierten führende Vertreter der nationalen und internationalen Arbeiterbewegung in dem Blatt. Politisch standen die "Sozialistischen Monatshefte" dem revisionistischen Flügel innerhalb der Sozialdemokratie nahe.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1938/1.hassmallThumbnailVersion/g_q_papyramduat_p3005_1.jpg)
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Papyrussammlung
Die digitale Sammlung beinhaltet eine Auswahl des Ägyptischen Museums Berlin aus 60.000 Handschriften aus vier Jahrtausenden. Diese Bibliothek der Weltliteratur der Antike spannt sich vom altägyptischen Sinuhe-Roman bis zu den die griechischen Klassikern, zu den Texten des Alten und Neuen Testaments und des Koran.
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Völkerkunde
Die digitalisierte Sammlung Völkerkunde des Landesmuseums soll einen Zugang zu vielfältigen Themen und Aspekten der Geschichte unterschiedlichster Kulturen und Völker bieten. Die Sammlung geht auf das Jahr 1844 zurück.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1993/1.hassmallThumbnailVersion/Gipsabguss-Sammlung.jpg)
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Antikensammlung. Das "virtuelle Museum". Gipsabgussgalerie
Die digitalisierte Sammlung der Gipsabgussgalerie des Instituts für Klassische Archäologie und Antikensammlung Erlangen bietet über 16 separate Links Zugang zu vielfältigen Themen und Aspekten der Klassischen Archäologie.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2083/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00385b.jpg)
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Werke Friedrichs des Großen
Die Sammlung umfasst Werke, Briefe und Schriften Friedrichs des Großen sowie zugehörige Sekundärliteratur.
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Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt - Bodendenkmalpflege
Die Bodendenkmalpflege ist für die Erfassung und Konservierung archäologischer Kulturgüter verantwortlich, die im Zuge von Ausgrabungen im Land Sachsen-Anhalt zu Tage treten. Die Erfassung der Denkmale erfolgt nach dem Denkmalschutzgesetz. Die Sammlung des Landesamtes umfasst ca. 11 Mio Einzelsücke. Das archäologische Archiv entstand 1882.
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Grabdenkmäler in Hessen
Ziel des Projektes ist eine Dokumentation der Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 und deren Präsentation in Text und Abbildung im Internet.Das Modul Grabdenkmäler in Hessen ist Teil des Landes geschicht lichen Informationssystems Hessen (LAGIS). Sie finden die Grabdenkmäler unter dem Menüpunkt "Themen".Das Modul "Grabdenkmäler in Hessen" ist ein Gemeinschaftsprojekt der Inschriften-Kommission der Akademie der Wissenschaften und der Literatur - Mainz und des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde - Marburg.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2158/1.hassmallThumbnailVersion/HUNE.jpg)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2160/1.hassmallThumbnailVersion/hygiene.bmp)
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Deutsches Hygiene-Museum Dresden - Sammlung Online
In der Datenbank befinden sich mehr als 18.500 Objekte aus den verschiedenen Sammlungsbereichen des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden. Die vielfältige digitale Sammlung beinhaltet unter anderem Objekte zu den Themen „Geschichte der Gesundheitsaufklärung“ und „Geschichte der Körperpflege im Alltag“. So befinden sich in der Datenbank digitalisierte Plakate, Lichtbilder, anatomische Modelle, Moulagen und Präparate, aber auch Filme und Gesundheitsratgeber sowie Fotodokumente von Ausstellungen, Massagegeräten, Heimtrainern, Zahnbürsten, Mundwässer und Hausapotheken, Ohrstöpsel und zusammenklappbare Schrankbäder, aber auch Kontrazeptiva wie Kondome und Antibabypillen sowie eine Vielzahl von unterschiedlichen Körperprothesen und vieles mehr.Folgende Sammlungsbereiche und Konvolute können in der Datenbank in der Such-Funktion im Feld „Konvolut“ einzeln abgefragt werden: Internationale Aidsplakatsammlung, Medizin-historische Sammlung der technischen Orthopädie Dittmer, Sammlung Kessel, Sammlung Münchow, Sammlung Schwarzkopf, Sammlung zur Geschichte der Kosmetik von Frau Charlotte Winter, Sammlung zur Kinderkrippe in der DDR, Odol-Archiv im Deutschen Hygiene-Museum, Nachlass Erich Thielmann, Nachlass Karl August Lingner, Nachlass Karl Hampe, Nachlass Willi Führer und Nachlass des Homöopathischen Vereins Bischheim, eine Dauerleihgabe des Heimatvereins „Haselbachtal“e.V.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2179/1.hassmallThumbnailVersion/gleim_2.jpg)
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"Handschriftensammlung"
Schon in jungen Jahren begann Johann Wilhelm Ludwig Gleim, eine umfangreiche Sammlung mit den Handschriften seiner Freunde zusammenzutragen. Hierzu zählten Briefe, Werkmanuskripte und sonstige handschriftliche Zeugnisse wie autobiografische Schriften, amtliche Schreiben etc. In den späteren Jahren war Gleims "Briefarchiv" oder auch "Musenarchiv" weithin bekannt. Wer etwas aufbewahrt wissen wollte, sandte es an Gleim. Es lässt sich also mit Fug und Recht vom ersten deutschen Literaturarchiv sprechen. Über seine Zeit hinaus denkend legte Gleim in seinem Testament fest, dass seine Handschriftensammlung von der Nachwelt öffentlich genutzt werden solle. Diese Aufgabe übernehmen das Museum und die Forschung bis heute.Den umfangreichsten Bestand der Handschriften stellen die Briefe dar, wobei hier nicht nur die Briefe aus den Korrespondenzen Gleims Eingang fanden, sondern auch Briefe der Freunde mit Dritten. Annähernd 10.000 Briefe aus ca. 500 Briefwechseln sind im Gleimhaus überliefert. Der gesamte Briefbestand ist digitalisiert. Die Briefsammlung wird durch Ankäufe kontinuierlich erweitert.
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Predigt-Propaganda-Polemik
Anhand von Drucken, Spottmedaillen, Grafiken und Gemälden werden in dieser Sammlung die Zusammenhänge von Luther, Kirche, Reformation, Humanismus, etc. thematisiert. Da sich die Sammlung noch im Aufbau befindet sind zur Zeit noch nicht alle Abbildungen erhältlich; die Objekte können aber auf Wunsch digitalisiert werden.
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Forschungsmagazin "Ruperto Carola"
"Ruperto Carola" ist das Forschungsmagazin der Universität Heidelberg.Das Magazin erscheint dreimal im Jahr.Es widmet sich Themen aus den Forschungsbereichen der Universität Heidelberg.Bereits erschienene Ausgaben können über Internet im HTML-Format eingesehen werden.
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Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt - Denkmalpflege
Im Zuge der Denkmalinventarisation wird die Denkmaleigenschaft von obertägig sichtbaren Objekten festgestellt und in einer Denkmalliste dokumentiert. Die Publikationslisten sind auf der Webseite einsehbar. Das umfangreiche Archiv der Baudenkmalpflege wurde durch den Architekten J.C. Costenoble seit 1840 ins Leben gerufen. Es besteht aus dem Altakten-, Fundstellen-, dem Bild- und dem Hausarchiv.
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