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ADABweb Infoportal
ADABweb ist die Allgemeine Denkmaldatenbank des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege. Entstanden ist sie aus der bewährten Archäologischen Datenbank (ADAB-NI). In Zukunft soll der gesamte Datenbestand der niedersächsischen Denkmalpflege an dieses Fachinformationssystem angeschlossen werden. Hierzu werden die Daten der Bau- und Kunstdenkmalpflege in das neue System überführt. Auch das Referat Restaurierung wird in ADABweb integriert.Zielgruppen:*Behörden/Verwaltung/Bauleitplanung*Forschung*Bürgernahe Auskunft
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Ansichten und Karten. Historische Ortsansichten
Im Modul Ansichten und Karten werden gedruckte, archivalisch überlieferte oder in der Sammlung des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde handschriftlich vorliegende Materialien (Historisches Ortsansichten vor 1850, Altkarten (vor 1900) sowie Pläne, Grundrisse, Stammbäume und Abbildungen), die oft nur noch schwer zugänglich sind, online bereitgestellt.
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Archivalien des Monats
Die digitale Sammlung beinhaltet 19 ausgewählte Archivalien aus dem Landesarchiv Mecklenburg-Vorpommern.
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"Kunstsammlung"
Das Gleimhaus bewahrt eine Vielzahl von Kunstobjekten, die weder der Porträtgemäldesammlung Johann Wilhelm Ludwig Gleims noch der seit dem 19. Jahrhundert angelegten Grafiksammlung zuzuordnen sind, darunter Gemälde, plastische und kleinplastische sowie kunsthandwerkliche Arbeiten. Nur in Einzelfällen sind diese Stücke bereits im Besitz Gleims nachzuweisen.Als herausragende Werke dieses Sammlungsbereichs sind das Standbild der Anna Louisa Karsch sowie der Gedenkring auf Friedrich II. zu nennen.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1223/1.hassmallThumbnailVersion/Abguss-Sammlung.jpg)
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Abgußsammlung
Die digitale Sammlung umfasst Objekte aus der Abgußsammlung des Museums Schloß Hohentübingen.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1236/1.hassmallThumbnailVersion/Moritzburg3.jpg)
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Sammlung "Photographie"
Die Stiftung Moritzburg gehört zu den immer noch wenigen deutschen Kunstmuseen, die über eine eigenständige Sammlung von Photographien verfügen. Derzeit umfasst die Sammlung annähernd 75.000 Arbeiten, daneben konnte eine Fachbibliothek von ca. 8.000 Bänden aufgebaut werden. Nachdem das Museum schon während der 70er Jahre eine ganze Reihe von Ausstellungen internationaler künstlerischer Photographie präsentiert hatte, ergab sich 1986 mit der Schenkung des Nachlasses des schweizer Photographen Hans Finsler (1891-1972) die glückliche Gelegenheit zur Begründung der Sammlung. Finsler hatte von 1927 bis 1932 die Photoklasse an der halleschen Kunstschule auf Burg Giebichenstein geleitet und gehört zu den wichtigsten Protagonisten des Neuen Sehens, also der Avantgardephotographie der 20er Jahre. Damit war ein Schwerpunkt für das Sammeln und Ausstellen photographischer Bilder gegeben. So konnte u.a. auch der Nachlass von Finslers Schülerin und späterer Assistentin Gerda Leo für die Sammlung erworben werden.Einen weiteren Schwerpunkt stellt die ostdeutsche Photographie seit 1945 dar. Kein anderes Kunstmuseum verfügt in diesem Bereich über vergleichbare Bestände. Dazu gehören vor allem zwei umfängliche als Dauerleihgaben verwahrte Konvolute: das Bildarchiv des ehemaligen Fotokinoverlages Leipzig sowie die Bildersammlung der Gesellschaft für Fotografie im Kulturbund der DDR. Sammeln und Ausstellen von Photographien ist hier von Anfang an international ausgerichtet. Besonders umfänglich sind die Bestände zur osteuropäischen Photographie der Nachkriegszeit, die ebenfalls aus dem Fotokinoverlag stammen.
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Literaturdatenbank. Städtebibliographie
Die digitalisierte Sammlung Städtebibliographie der Literaturdatenbank zur geschichtlichen Landeskunde von Hessen soll einen bibliographischen Zugang zu vielfältigen Themen und Aspekten der Geschichte Hessens vom Beginn des Mittelalters bis in die Gegenwart bieten.Die Literaturdatenbank enthält bibliographische Angaben zu älteren wie jüngeren Monographien und Aufsätzen.
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Texte zur Westfälischen Geschichte
Die „Texte zur Westfälischen Geschichte“ bieten allgemeine Online-Einführungen in Zeitabschnitten und Themen der Westfälischen Geschichte mit Verweisen auf Biografien, Quellen, Karten oder Medien des Internet-Portals „Westfälische Geschichte“. Weiterhin sind ausgewählte Texte aus Druckpublikationen erhältlich, die im weitesten Sinne zu den „Klassikern der Westfälischen Geschichtsschreibung“ zählen.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1305/1.hassmallThumbnailVersion/hh.jpg)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1313/1.hassmallThumbnailVersion/hh.jpg)
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Denkmalschutzamt Hamburg. Bildarchiv
Die Datenbank des Bildarchivs umfasst Aufnahmen der Stadt Hamburg mit mehr als 700.000 Motive - vom Großen Brand 1842 bis in die Gegenwart. Eigene Fotografen dokumentieren seit Jahrzehnten das Leben der Menschen in Hamburg und die Veränderungen im Stadtbild. Nachlässe und Ankäufe von Sammlungen erweitern das Archiv ständig.
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Digitale Atlanten. Hessischer Städteatlas
Ziel ist die Herausgabe historischer und moderner Stadtgrundrisse von 140 Städten in Hessen, die einen hohen Quellenwert besitzen und wichtige Aufschlüsse über Ortsgeschichte und Siedlungsentwicklung geben. Eine mehrfarbige Übersichtskarte des Landes Hessen im Maßstab 1:750.000, mit einer Übersicht über alle bisher behandelten Städte: Arolsen, Butzbach, Dieburg, Hersfeld, Homberg/Ohm, Limburg, Michelstadt und Wetter gehört ebenfalls zur Sammlung. Der Hessische Städteatlas will sowohl der lokalen Stadtgeschichte wie der interdisziplinären vergleichenden Städteforschung dienen.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1437/1.hassmallThumbnailVersion/gleim.jpg)
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"Grafiksammlung"
Die Grafiksammlung des Gleimhauses (über 12 000 Blatt) umfasst die Zeit vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Ein breites Spektrum verschiedener Techniken und Themen ist vorhanden, wobei ein Schwerpunkt bei der Porträtgrafik des 18. und 19. Jahrhunderts liegt.Den Kernbestand der Grafik bildet die Porträtsammlung des kunstsinnigen Oberdompredigers Christian Friedrich Bernhard Augustin (1771-1856), dem vor allem der lokalhistorische Bezug zu Halberstadt und dem weiteren Umland wichtig war. Die Sammlung wurde in der Folgezeit immer weiter ausgebaut, wobei das Thema Porträt bevorzugt behandelt wurde (ca. 8 000 Blatt). Die Zeichnungen und Drucke, die vormals in Gleims Besitz waren, haben sich zwar nicht geschlossen erhalten, fanden jedoch teilweise ihren Weg in diese Sammlung. Darüber hinaus wird auch die Grafik aus dem Besitz des Städtischen Museums Halberstadt im Gleimhaus aufbewahrt.
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Denkmalschutzamt Hamburg. Denkmalliste
Die digitale Sammlung enthält die Denkmäler, die durch einen rechtskräftigen Verwaltungsakt unter Schutz gestellt wurden. Sie umfasst den Bestand an Kulturdenkmalen Hamburgs: vom Grabhügel bis zum prachtvollen Rathaus, vom schlichten Grenzstein bis zur eindrucksvollen Speicherstadt, vom Ohlsdorfer Friedhof bis zum Stadtpark.
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Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Berlin/Brandenburg - Denkmalpflege
Der Bereich der Denkmalpflege beinhaltet Bau-, Garten- und Technische Denkmale im Land Brandenburg. Neben der ausführlichen Darstellung der Denkmale werden auch Restaurierungsprojekte vorgestellt. Außerdem können die aktuellen Anforderungen an eine Bestandsdokumentation in der Baudenkmalpflege als pdf-Datei herunter geladen sowie eine Liste der Veröffentlichungen des Landesamtes eingesehen werden.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1563/1.hassmallThumbnailVersion/DILPS%202.0.jpg)
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Digitale Diathek (DILPS)
Das DILPS – das Distributed Image Library Processing System – dient als digitales Bilddatenbanksystem. Neben den seit ungefähr 2002 angefertigten digitalen Abbildungen, sind nun erstmalig auch ca. 33.000 Abbildungen der 2007 digitalisierten Kleinbilddias des Künstleralphabets A-D zu recherchieren.
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Mittelhessisches Flurnamenbuch (MHFB)
Das Mittelhessische Flurnamenbuch (MHFB) erscheint nur in digitaler Form. Darin dokumentiert werden die rezenten und historischen Flurnamen der 109 Ortsgemarkungen des Landkreises Gießen mit insgesamt 41.300 Belegen, die in 3.347 Artikeln behandelt und gedeutet werden.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1647/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_HSTAS_EA_99_002.png)
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Vorentwürfe für das baden-württembergische Landeswappen
Unterlagen des Hauptstaatsarchivs/der Archivdirektion Stuttgart, des Generallandesarchivs Karlsruhe und des Staatsarchivs Sigmaringen zur Frage der Namensfindung, Festlegung eines Wappens und der Landesfarben von Baden-Württemberg.Der Bestand enthält die Korrespondenz der drei Gutachter, Entwürfe und Gutachten der Staatsarchive, Entwürfe von Privatpersonen, Verbänden und Vereinen, Unterlagen zum Gestaltungswettbewerb für das Landeswappen, Pressedokumentation, Unterlagen zum Gesetzgebungsverfahren und zur Umsetzung.Bestandssignatur: HStAS EA 99/002.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1691/1.hassmallThumbnailVersion/moritzburg_3.jpg)
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Sammlung "Landesmünzkabinett Sachsen-Anhalt"
Die numismatische Sammlung der Moritzburg entwickelte sich mit der Gründung des Museums seit 1885. Den Grundstock bilden neben Ankäufen vor allem die 1910 und 1923 erfolgten Stiftungen von Amtsgerichtsrat Buchholz und Kaufmann Heynemann. Im Jahr 1950 wurde programmatisch das "Landesmünzkabinett Sachsen-Anhalt" mit ministeriellem Erlass begründet, dem damals auch die Pflege der einheimischen Münzschätze und die wissenschaftliche Beratung für die Museen des Landes übertragen wurde. Heute genießt das Landesmünzkabinett vor allem wegen des Engagements für die moderne und zeitgenössische Medaillenkunst eine überregionale Ausstrahlung. Das Kabinett verfügt über einen Bestand von 35.000 Münzen und Medaillen. Schwerpunkte bilden die mittelalterlichen und die neuzeitlichen Prägungen der mitteldeutschen Länder, die moderne deutsche Medaillenkunst und das Papiergeld des 20. Jahrhunderts. Die Universalsammlung umfasst Objekte von der Antike bis in die Gegenwart aus allen Kontinenten und Kulturen.Für die mansfeldische und anhaltische Münzgeschichte (einschließlich der Sammlung Banse, eines umfangreichen Depositums der Stadt Bernburg) verfügt das Kabinett über die umfänglichsten Spezialsammlungen. Größere Reihen der Gepräge Magdeburgs, Brandenburgs, Brauschweigs und Sachsens bieten genauso wie die einzelnen Beispiele fast aller deutscher Münzstände einen guten Überblick über die deutsche Münz- und Geldgeschichte. Mehrere bedeutende Münzfunde des Mittelalters und der Neuzeit aus der Region gehören ebenfalls zum Bestand.Die Sammlung moderner deutscher Kunstmedaillen wurde seit den 1950er Jahren systematisch aufgebaut. Dieser über 2.000 Arbeiten umfassende Bestand hat heute den Rang einer Spezialsammlung, der eine nationale Bedeutung zugemessen wurde. Das Sammlungskonzept betrachtet die Medaille als Sonderform der Reliefplastik, als Teil der Bildhauerkunst und folgt vorwiegend kunsthistorischen Gesichtspunkten. Von vielen bedeutenden Bildhauern wie z.B. Ludwig Gies, Gustav Weidanz, Gerhard Lichtenfeld oder Fritz König sind wichtige Arbeiten im Bestand vertreten. Inspiriert wurde diese Sammlung u.a. von der Bildhauerausbildung an der Burg Giebichenstein, wo seit 80 Jahren die Möglichkeiten des plastischen Reliefs anhand der Medaillenkunst gelehrt werden. Die Kontinuität in der halleschen Medaillenschule ist ein besonderes Phänomen in der modernen Medaillenkunst. Die Sammlung baut auf die reizvollen Belege der Renaissance-, Barock-, klassizistischen- und historistischen Medaillenkunst auf.Die etwa 60.000 Scheine umfassende Papiergeldsammlung konzentriert sich auf die deutsche Inflation der Jahre nach dem ersten Weltkrieg. Dieser Bestand wird derzeit numismatisch und kunsthistorisch vor allem hinsichtlich der gebrauchsgrafischen Bedeutung erschlossen.
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Historisches Ortslexikon Hessen - Online
Das Historische Ortslexikon online ist ein digitales Nachschlagewerk für Historiker, Siedlungsgeographen, Namenforscher und alle an der Regional- und Lokalgeschichte Hessens Interessierten. Es wird im Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde erarbeitet und im Rahmen des Landesgeschichtlichen Informationssystems Hessen gepflegt.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1703/1.hassmallThumbnailVersion/LWLfrauen.bmp)
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Frauen- und Geschlechtergeschichte
Die digitale Sammlung bietet Texte, Fotografien und Links zur Frauen- und Geschlechtergeschichte in Westfalen-Lippe. Neben Grundlagen und einem Überblick über den aktuellen Forschungsstand in Westfalen-Lippe werden Texte zu den Themen Politische Partizipation, Religion, Bildung und Arbeit bereitgestellt. Weiterhin werden ausgewählte Institutionen und organisierte Zusammenschlüsse, die sich mit Frauen- und Geschlechtergeschichte in Westfalen-Lippe beschäftigen, vorgestellt.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1723/1.hassmallThumbnailVersion/regesten.jpg)
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Landgrafen-Regesten - Online
Die Landgrafen-Regesten - online sollen das gesamte mittelalterliche Material zur Geschichte der Landgrafen von Hessen (bis 1509) nach dem Pertinenzprinzip umfassen. Dazu gehören sowohl die gedruckt vorliegenden wie die ungedruckten Stücke aus den landgräflichen als auch aus den fremden Editionen und Archivbeständen. Nach ersten Schätzungen dürfte es sich dabei für die Zeit von 1247-1509 um etwa 15.000-20.000 Stücke oder mehr handeln.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1739/1.hassmallThumbnailVersion/karten.jpg)
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Ansichten und Karten. Pläne und Grundrisse
Im Modul Ansichten und Karten werden gedruckte, archivalisch überlieferte oder in der Sammlung des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde handschriftlich vorliegende Materialien (Historisches Ortsansichten vor 1850, Altkarten (vor 1900) sowie Pläne, Grundrisse, Stammbäume und Abbildungen), die oft nur noch schwer zugänglich sind, online bereitgestellt.
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Denkmale des Monats
Die digitale Sammlung beinhaltet 18 untersuchte Denkmale des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1767/1.hassmallThumbnailVersion/altkarten.jpg)
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Ansichten und Karten. Altkarten
Im Modul Ansichten und Karten werden gedruckte, archivalisch überlieferte oder in der Sammlung des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde handschriftlich vorliegende Materialien (Historisches Ortsansichten vor 1850, Altkarten (vor 1900) sowie Pläne, Grundrisse, Stammbäume und Abbildungen), die oft nur noch schwer zugänglich sind, online bereitgestellt.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1826/1.hassmallThumbnailVersion/LWL1.bmp)
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Internet-Portal „Westfälische Geschichte“
Das Online-Portal zur Regional- und Landesgeschichte Westfalens beinhaltet Einführungstexte in Epochen und Themen, Biografien, Quellen, Ereignisse, Medien, Karten und Links.
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Geschichte des Films in Westfalen
Anhand von Texten, Abbildungen und Filmausschnitten wird in dieser digitalen Sammlung nicht nur Filmgeschichte als Werkgeschichte präsentiert, sondern es werden auch die vielfältigen sozial-, kultur- und wirtschaftshistorischen Aspekte des Themas beleuchtet. Unter anderem beinhaltet die Sammlung Informationen und Materialien zu Kinodenkmälern, Kinoreformbewegungen und den Filmen „Die Hermannsschlacht“ von 1924 und 1994/1995.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1918/1.hassmallThumbnailVersion/logo.gif)
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Virtuelles Film- und Fernsehmuseum Hamburg
Das virtuelle Film- und Fernsehmuseum Hamburg beinhaltet umfangreiche Informationen zur Geschichte der Filmstadt Hamburg, Kinos und Fernsehproduktionen in Hamburg, Personen des Hamburger Film- und Fernsehgeschehens sowie zur allgemeinen Filmtechnik. Neben digitalisierten Fotografien, Film- und Festivalplakaten, Programmheften, Filmausschnitten und Abbildungen von filmtechnischen Objekten befinden sich zahlreiche weitere Materialien in dieser Sammlung.
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Sozialistische Monatshefte (1897-1933)
Die Zeitschrift "Sozialistische Monatshefte" (Vorgänger: "Der Sozialistische Akademiker") erschien von 1897 bis 1933 als Theorieorgan im Umfeld der deutschen Sozialdemokratie. Obgleich kein "offizielles" Parteiorgan, publizierten führende Vertreter der nationalen und internationalen Arbeiterbewegung in dem Blatt. Politisch standen die "Sozialistischen Monatshefte" dem revisionistischen Flügel innerhalb der Sozialdemokratie nahe.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1966/1.hassmallThumbnailVersion/hexer.jpg)
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Ereignisse aus Hamburgs Filmgeschichte
Chronologisch aufgeführte Informationen und digitalisierte Fotografien zu kleinen und großen Begebenheiten rund um Film und Kino in der Hansestadt Hamburg: Prunkvolle Premierenfeiern; Besuche von Schauspiel-Legenden, Stars und Sternchen; Aktionen zur Filmpromotion; Eröffnungen und Schließungen von Kinos sowie Dreharbeiten "on location" und im Studio. In dieser Sammlung befinden sich u.a. digitalisierte Fotografien von dem Studiofotografen Peter Michael Michaelis und den Bildberichterstattern Horst Janke und Heinz Fremke (Conti-Press).
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Jüdische Friedhöfe in Hessen
Im Modul "Jüdische Friedhöfe in Hessen" werden die untersuchten Grabsteine mit einer Beschreibung, ihren hebräischen und deutschen Inschriften und Angaben zu den Verstorbenen einzeln dargestellt. Zu allen hebräischen Inschriften wird zusätzlich eine Übersetzung geboten.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1980/1.hassmallThumbnailVersion/uebersee-3.JPG)
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Afrikanische Impressionen
Abbildungen und Informationen zum Thema „Afrikanische Impressionen“. In der ausstellungsbegleitenden digitalen Sammlung stellt das Bremer Übersee-Museum die Vielfalt Afrikas am Beispiel Malis, die Kunst und das Kunsthandwerk Afrikas sowie die Lebenswelt der Savanne in Ost- und Südafrika vor.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1992/1.hassmallThumbnailVersion/ddr4.jpg)
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Sammlung "Automobile Welt in der Fahrzeuggeschichte Ost"
Zur Sammlung des Fahrzeugmuseums Staßfurt gehört auch eine breite Palette der in der DDR und im sozialistischen Ausland gefertigten PKW in verschiedensten Varianten, darunter sind auch besondere Einsatzfahrzeuge von Polizei und medizinischem Notdienst. Der Schwerpunkt dabei liegt bei dem Baumuster Wartburg.Um die Gegensätze zu anderen Marken im Vergleich herzustellen, präsentieren wir ihnen in dieser Rubrik aber auch verschiedene andere Marken.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1998/1.hassmallThumbnailVersion/poli.gif)
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Dokumente der Filmgeschichte aus dem Hamburger Staatsarchiv
Informationen und ausgewählte digitalisierte Dokumente der frühen Filmgeschichte aus dem Hamburger Staatsarchiv. Die Dokumente aus der Aktenregistratur des Bereiches der Poizeibehörde zwischen 1814 bis 1945 zeigen die Anlaufschwierigkeiten bei der Entstehung der Hamburger Kinolandschaft.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2037/1.hassmallThumbnailVersion/lied.jpg)
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Verbotene Bilder, manipulierte Filme (I+II)
Sammlung von erhaltenen Dokumenten mit insgesamt 7.000 Seiten zur Filmzensur in Deutschland, zu insgesamt 890 deutschen und internationalen Filmen. Die Edition dokumentiert die Entscheide samt Begründungen, die die Berliner Film-Oberprüfstelle zwischen 1920 und 1938 gefällt hat. Die digitalisierten Originaldokumente stehen dabei als PDF-Dateien zur Verfügung und insoweit erschlossen, als eine Dokumentation die Zensurgeschichte des jeweiligen Filmes auflistet. Weiterhin stehen umfangreiche filmographische Informationen zur Verfügung, die auf die Stammdaten der DIF-Datenbank zurückgreifen.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2046/1.hassmallThumbnailVersion/Pamir8.jpg)
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Die Pamir
Neben Informationen, Abbildungen und einem Filmtrailer zum Dokumentarfilm „Die Pamir“ beinhaltet diese digitale Sammlung eine Hörprobe zu einem der Seemanns-Lieder des Films, die vom Chor der Nautische Kameradschaft Neptun gesungen wurden.Dieses filmische Werk hat eine fast ebenso bewegte Geschichte wie das legendäre Segelschulschiff selbst. Der Hamburger Produzent Heinrich Klemme brachte es erst im November 1959, also über zwei Jahre nach dem Untergang, in die deutschen Kinos - nach jahrelangen Streitigkeiten um die Urheberrechte und diversen Schnittfassungen. Da „Die Pamir“ fast zeitgleich mit dem aufwendigen amerikanischen Farbfilm „Windjammer“ startete und auch eine Prädikatisierung nach einem Streit mit der Filmbewertungsstelle verweigert wurde, hat das Werk schließlich nicht den erhofften Erfolg. Die meisten Filmkopien verschwanden in der Folgezeit; erst Anfang der 1990er Jahre tauchten wieder einige bei einem Trödler in Langenhorn auf.
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Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt - Bodendenkmalpflege
Die Bodendenkmalpflege ist für die Erfassung und Konservierung archäologischer Kulturgüter verantwortlich, die im Zuge von Ausgrabungen im Land Sachsen-Anhalt zu Tage treten. Die Erfassung der Denkmale erfolgt nach dem Denkmalschutzgesetz. Die Sammlung des Landesamtes umfasst ca. 11 Mio Einzelsücke. Das archäologische Archiv entstand 1882.
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Grabdenkmäler in Hessen
Ziel des Projektes ist eine Dokumentation der Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 und deren Präsentation in Text und Abbildung im Internet.Das Modul Grabdenkmäler in Hessen ist Teil des Landes geschicht lichen Informationssystems Hessen (LAGIS). Sie finden die Grabdenkmäler unter dem Menüpunkt "Themen".Das Modul "Grabdenkmäler in Hessen" ist ein Gemeinschaftsprojekt der Inschriften-Kommission der Akademie der Wissenschaften und der Literatur - Mainz und des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde - Marburg.
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Amtspresse Preußens
Die digitale Sammlung umfasst die preußische "PROVINZIAL-CORRESPONDENZ" und ihren Quasi-Nachfolger "NEUESTE MITTHEILUNGEN".Die beiden Korrespondenzen wurden in Berlin in Verbindung mit dem preußischen Staatsministerium und Innenministerium herausgegeben und wurden insbesondere im Fall der "PROVINZIAL-CORRESPONDENZ" weit über Preußen hinaus im Reich und im europäischen Ausland wahrgenommen.Die "PROVINZIAL-CORRESPONDENZ" zählte zur größten Wochenzeitung ihrer Zeit.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2158/1.hassmallThumbnailVersion/HUNE.jpg)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2180/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_GLAK_69_HB.png)
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Heimatbund Badenerland
Der Bestand umfasst politische Denkschriften, Korrespondenz, Hintergrundmaterial und eine Zeitungsausschnittsammlung, die periodische Publikation des Vereins "Badenerland" sowie Wahlkampf- und Werbematerial.Der Heimatbund Badenerland e.V. betrieb nach der Schaffung des Landes Baden-Württemberg die Wiederherstellung des Landes Baden in seinen ursprünglichen Grenzen. Ein erster Erfolg war die Zulassung des Volksbegehrens für die Restituierung Badens im Jahr 1956 durch das Bundesverfassungsgericht. Nach der Niederlage der Alt-Badener im Volksentscheid im Juni 1970 löste sich der Heimatbund Badenerland ebenso wie die Badische Volkspartei auf.Bestandssignatur: GLAK 69 Heimatbd. Badenerland.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2231/1.hassmallThumbnailVersion/LWL4.bmp)
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Karten zur Westfälischen Geschichte
Neben digitalisierten Karten u.a. zu den Themen „Politik“, „Bevölkerung“, „Wirtschaft“ und „Konfession“ aus der Literatur, befinden sich zoombare Karten für verschiedene Jahre in dieser digitalen Sammlung. Diese Karten basieren im wesentlichen auf dem am Westfälischen Institut für Regionalgeschichte entstandenen Geschichtlichen Atlas für Westfalen. Weiterhin werden in dieser digitalen Sammlung insbesondere modern bearbeitete Karten zu Themen, Regionen und Territorien in Druckwerken nachgewiesen.
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Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt - Denkmalpflege
Im Zuge der Denkmalinventarisation wird die Denkmaleigenschaft von obertägig sichtbaren Objekten festgestellt und in einer Denkmalliste dokumentiert. Die Publikationslisten sind auf der Webseite einsehbar. Das umfangreiche Archiv der Baudenkmalpflege wurde durch den Architekten J.C. Costenoble seit 1840 ins Leben gerufen. Es besteht aus dem Altakten-, Fundstellen-, dem Bild- und dem Hausarchiv.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2251/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_GLAK_69_BVP.png)
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Badische Volkspartei
Die Badische Volkspartei (BVP) wurde am 5. Juni 1959 in Karlsruhe gegründet, um auf politisch-parlamentarischem Weg die Auflösung des seit 1952 bestehenden Südweststaates und die Wiederherstellung des Landes Baden zu betreiben. Nach der Durchführung des zweiten Volksentscheids 1970, in dem die Bürger für das Fortbestehen Baden-Württembergs gestimmt hatten, löste sich die BVP ebenso wie der Heimatbund Badenerland auf.Der Bestand enthält vor allem Schriftgut zur Gründung, Organisation, Leitung und Verwaltung der Badischen Volkspartei sowie Unterlagen zur Badenfrage vor Gründung der BVP, zum Volksbegehren, zur Volksbefragung von 1950, zum Volksentscheid 1970 und Werbematerial aus der gesamten Zeit. In digitalisierter Form liegen dazu 21 Objekte vor.Bestandssignatur: GLAK 69 Badische Volkspartei.
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