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Archivalien des Monats
Die digitale Sammlung beinhaltet 19 ausgewählte Archivalien aus dem Landesarchiv Mecklenburg-Vorpommern.
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"Kladderadatsch" - Berliner Satirezeitschrift
Die Sammlung umfasst die digitalisierten Jahrgänge 1848 bis 1944 der Satirezeitschrift "Kladderadatsch".Des Weiteren können zwei Sonderausgaben - das "Bismarck-Album des Kladderadatsch." und der "Kladderadatsch in Paris. Humor und Satyre auf der Industrie-Ausstellung" - eingesehen werden.Die Digitalisierung wurde gefördert mit Mitteln der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1206/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_134_AUSW.png)
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Fotosammlung Willy Pragher I: Auswahlpräsentation
Fotografien der Jahre 1926 bis 1992. Thematische Schwerpunkte: Landschaften und Städte, Persönlichkeiten, Ereignisse (Politik, Veranstaltungen, Militär), Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg, Brauchtum und Kultur, Verkehr und Technik, Wirtschaft, Freizeit und Touristik, Alltagsszenen, Wissenschaft und Bildung, Sport. Geographische Schwerpunkte: Berlin und Umland (vor allem 1926-1945), Rumänien (vor allem 1939-1945), Baden-Württemberg und benachbarte Regionen (vor allem ab 1950).Bestand STAF W 134.
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"Fliegende Blätter" - humoristisch-satirirsches Wochenblatt
Das humoristisch-satirische und reich illustrierte Wochenblatt „Fliegende Blätter“ erschien von 1845 bis 1944 in München im Verlag Braun & Schneider. Es sind 30 Jahrgänge digitalisiert und zur Ansicht via Internet verfügbar gemacht.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1211/1.hassmallThumbnailVersion/michael_digicult20.jpg)
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Objekte aus dem Museumsberg Flensburg
In der digitalen Sammlung ist eine Auswahl an Objekten aus dem Bestand des Museumsberg Flensburg enthalten. Die Kunstwerke und Sachzeugnisse repräsentieren die Kunst- und Kulturgeschichte des Landesteils Schleswig.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1268/1.hassmallThumbnailVersion/LWL1.bmp)
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Texte zur Westfälischen Geschichte
Die „Texte zur Westfälischen Geschichte“ bieten allgemeine Online-Einführungen in Zeitabschnitten und Themen der Westfälischen Geschichte mit Verweisen auf Biografien, Quellen, Karten oder Medien des Internet-Portals „Westfälische Geschichte“. Weiterhin sind ausgewählte Texte aus Druckpublikationen erhältlich, die im weitesten Sinne zu den „Klassikern der Westfälischen Geschichtsschreibung“ zählen.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1282/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00023b.jpg)
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Deutsche Drucke des 17. Jahrhunderts zur Festkultur des Barock
Die digitale Sammlung umfasst Werke aus dem deutschen Sprachraum von der Mitte des 16. bis Anfang des 18. Jahrhunderts.Alle Werke (Festbeschreibung, Libretto, Drama, etc.) sind einem konkreten festlichen Anlass zuzuordnen (Geburtstag, Einzug, etc.).
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Die Handschriften des Klosters Weissenburg
Die virtuelle Ausstellung gewährt einen Einblick in eine Bibliothek des frühen und hohen Mittelalters.Die Online-Ausstellung repräsentiert die vom 13. Juli bis 24. November 2002 in der Augusteerhalle und Schatzkammer der Bibliotheca Augusta stattgefunden habende physische Austellung.
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FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik - Deutschland
Die digitale Sammlung umfasst Dokumente und Publikationen zu den Themen Rechtsextremismus, DDR-Geschichte, Kriegsende 1945, Sozialistengesetz sowie Arbeiterwohlfahrt. Den Themen sind jeweils in weitere Bereiche untergliedert.Auch Politische Plakate, Flugblätter sowie Fotos sind, in geringem Verhältnis zu den Volltexten, Bestandteil der digitalen Sammlung.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1358/1.hassmallThumbnailVersion/michael_digicult21.jpg)
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Möbel aus dem Museumsberg Flensburg
Die digitale Sammlung beinhaltet ausgewählte Objekte aus der Möbelsammlung des Museumsberg Flensburg. Die Möbel stammen aus dem 14. bis zum 20. Jahrhundert und repräsentieren einen Teil der Kulturgeschichte des Landteiles Schleswig.
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Geschichte und Geschichten: Das Mittelalter erzählt
Es wird eine Auswahl der in der Herzog August Bibliothek vom 10. November 2001 -7. April 2002 gezeigten Ausstellungonline präsentiert. Zu 13 mittelalterlichen Handschriften sind jeweils formale Angaben sowie einBeschreibungstext vorhanden.
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Heidelberger historische Bestände digital - Handschriften
Die Universitätsbibliothek Heidelberg verwahrt in ihren Tresoren drei sowohl bezüglich ihrer Inhalte als auch bezüglich ihrer Größe überaus bedeutende Handschriftenfonds. 893 Handschriften des 9.-17. Jahrhunderts stammen aus der sogenannten Bibliotheca Palatina, 30000 Drucke und 434 Handschriften aus der Sammlung des Zisterzienserklosters Salem (Codices Salemitani) und 4100 Einheiten aus dem Fonds der ´Heidelberger Handschriften´.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1411/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00012ad.jpg)
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Wiener Slawistischer Almanach
Die renommierte und über einen internationalen Mitarbeiterstamm verfügende Zeitschrift erscheint seit 1978 halbjährlich. Behandelt werden vorrangig literatur- und sprachwissenschaftliche Themen, wobei die Beiträge teils in deutscher, teils in russischer und teils in englischer Sprache publiziert werden.
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"NS-Frauen-Warte" 1941-1945 - Zeitschrift der NS-Frauenschaft
Die Sammlung umfasst die digitalisierten Ausgaben der Zeitschrift "NS-Frauen-Warte". Die Illustrierte erschien zweiwöchentlich später monatlich. Herausgeber war die NS-Frauenschaft, die der NSDAP direkt unterstellt war.Die Zeitschrift erschien von 1931-1945. Die letzten vier Jahrgänge sind zur Vollansicht zugänglich gemacht.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1437/1.hassmallThumbnailVersion/gleim.jpg)
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"Grafiksammlung"
Die Grafiksammlung des Gleimhauses (über 12 000 Blatt) umfasst die Zeit vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Ein breites Spektrum verschiedener Techniken und Themen ist vorhanden, wobei ein Schwerpunkt bei der Porträtgrafik des 18. und 19. Jahrhunderts liegt.Den Kernbestand der Grafik bildet die Porträtsammlung des kunstsinnigen Oberdompredigers Christian Friedrich Bernhard Augustin (1771-1856), dem vor allem der lokalhistorische Bezug zu Halberstadt und dem weiteren Umland wichtig war. Die Sammlung wurde in der Folgezeit immer weiter ausgebaut, wobei das Thema Porträt bevorzugt behandelt wurde (ca. 8 000 Blatt). Die Zeichnungen und Drucke, die vormals in Gleims Besitz waren, haben sich zwar nicht geschlossen erhalten, fanden jedoch teilweise ihren Weg in diese Sammlung. Darüber hinaus wird auch die Grafik aus dem Besitz des Städtischen Museums Halberstadt im Gleimhaus aufbewahrt.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1456/1.hassmallThumbnailVersion/michael_digicult10.jpg)
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Objekte aus dem Kieler Stadt-und Schiffahrtsmuseum
Die digitale Sammlung beinhaltet eine Auswahl an Objekten aus den Sammlungen des Kieler Stadt-und Schiffahrtsmuseums. Neben Stadtansichten verschiedener Epochen oder Motiven mit stadtgeschichtlichen Bezügen beinhaltet die digitale Sammlung auch Marinemalerei. Ein Auswahl aus dem Bestand an Fayencen repräsentiert die Tradition der Kieler Keramikproduktion und verschiedenste Objekte der Sachkultur dokumentieren den Wandel des öffentlichen wie privaten Lebens der Region seit Mitte des 19.Jahrhunderts.
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Wörterbuch der deutschen Winzersprache (WDW)
Neben einem Fachsprachenwörterbuch zur dialektalen Winzerterminologie aus West-, Mittel-, Südost- und Osteuropa enthält diese digitale Sammlung Abbildungen zu Reberziehungsarten, Arbeitsgeräten im Weinbau, Weinbergen, Weinbergsarbeit, Weinhäuschen, Weintrauben und Rebholz. Weiterhin befinden sich Ausschnitte aus Original-Winzerinterviews (Tonelemente) in dieser Sammlung.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1465/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_134_RUM.png)
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Fotosammlung Willy Pragher I: Rumänienbilder
Fotografien der Jahre 1926 bis 1992. Auswahl mit geographischem Schwerpunkt Rumänien (vor allem 1939-1945), Volkskunst, Bühne, Porträts, Städte, Architektur, Alltagsszenen et cetera.Bestandssignatur: StAF W 134 (Rumänien).
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1479/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_113.png)
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Amtliche, politische und private Anschläge und Plakate aus Baden (1897-1962) (Plakatsammlung Karl Fritz)
Amtliche Bekanntmachungen militärischer Dienststellen aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkriegs; Plakate zur Kriegswirtschaft des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie zur Zwangsbewirtschaftung in den Nachkriegsjahren; Aufrufe und amtliche Bekanntmachungen aus der Revolutionszeit 1918/19; politische Plakate der Weimarer Republik (Parteien, Wahlen, Rheinlandbesetzung) und aus der Zeit nach 1945 (Wahlen, Südweststaat, "Kalter Krieg"); Plakate der NSDAP aus der Zeit des "Dritten Reichs"; Luftschutzplakate des Zweiten Weltkriegs; Bekanntmachungen der französischen Besatzungsmacht nach 1945; Plakate von Berufs- und Interessenverbänden sowie von caritativen Organisationen (unter anderem Aufrufe zur Kriegsgefangenenfrage nach 1945).Bestandssignatur: STAF W 113.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1503/1.hassmallThumbnailVersion/michael_digicult17.jpg)
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Objekte aus dem Museum der Landschaft Eiderstedt
In der digitalen Sammlung des Museums Landschaft Eiderstedt ist eine Auswahl an Objekten aus der Sammlung des Museums zusammengestellt. Die Möbel und andere Sachzeugnisse spiegeln den Reichtum der Region und den früheren Herzogtümern. Ein besonderes Objekt ist der berühmte Silberpokal des Prinzen Friedrich zu Noer.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1509/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_110_1.png)
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Amtliche, politische und private Anschläge und Plakate aus Baden (1783-1945) (Plakatsammlung I)
Amtliche Anschläge und Bekanntmachungen von badischen Staatsbehörden und kommunalen Stellen, von Reichsbehörden und militärischen Dienststellen; politische Plakate (vor allem NSDAP und andere Parteien der Weimarer Republik; Propaganda des Zweiten Weltkriegs); Plakate von Vereinen (unter anderem Arbeiterbewegung); Veranstaltungshinweise.Bestandssignatur: StAF W 110/1.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1530/1.hassmallThumbnailVersion/8-04.jpg)
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Das Berliner Lautarchiv - Tonbeispiele
Ausgewählte digitalisierte Tondokumente aus den Sammlungen des Lautarchivs der Humboldt-Universität zu Berlin. Neben Sprach- und Musikaufnahmen aus Kriegsgefangenenlagern des Ersten Weltkrieges können Tonbeispiele für deutsche Mundarten und Stimmen berühmter Persönlichkeiten entdeckt und angehört werden.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1572/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_110_2.png)
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Amtliche, politische und private Anschläge und Plakate aus Baden in der Nachriegszeit (Plakatsammlung II)
Amtliche Bekanntmachungen der französischen Besatzungsmacht (unter anderem Ausgangsbeschränkungen, Entnazifizierung, "Umerziehung", Vermögenskontrolle, Gründung von Parteien und Wahlen, Nachforschung nach verschleppten Personen und anderen Angehörigen der Vereinten Nationen) sowie deutscher staatlicher und kommunaler Stellen (unter anderem Zwangsbewirtschaftung, kulturelle Veranstaltungen, Wahlen, Entnazifizierung, Vermögenskontrolle, Währungsreform); politische Plakate (Wahlen, Südweststaat, "Kalter Krieg"); Plakate von Vereinen und sonstigen Organisationen.Bestandssignatur: STAF W 110/2.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1602/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_134_GLAS.png)
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Fotosammlung Willy Pragher I: Glasplattennegative
Fotografien der Jahre 1926 bis 1992. Thematische Schwerpunkte: Landschaften und Städte, Persönlichkeiten, Ereignisse (Politik, Veranstaltungen, Militär), Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg, Brauchtum und Kultur, Verkehr und Technik, Wirtschaft, Freizeit und Touristik, Alltagsszenen, Wissenschaft und Bildung, Sport. Geographische Schwerpunkte: Berlin und Umland (vor allem 1926-1945), Rumänien (vor allem 1939-1945), Baden-Württemberg und benachbarte Regionen (vor allem ab 1950).Bestandssignatur: StAF W 134 (Glaspl.).
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1613/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAS_N_1_68.png)
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Glasplattennegative des Fotoateliers Kugler in Sigmaringen
Das Fotoatelier Kugler wurde von Johann Gottlieb Friedrich Kugler (1851-1907) gegründet und nach seinem Tod 1907 bis 1918 wahrscheinlich von einer Erbengemeinschaft weitergeführt. 1920 übernahmen Kuglers Tochter Anna und ihr Mann Ernst Reinhard Karl Franz Heinemann das Fotoatelier und hatten es bis zu seinem Tod 1938 inne. Erbe war Anna Heinemanns Sohn aus erster Ehe Hermann Etter, nach dessen Tod 1958 das Kuglersche Haus an den Landesverband der Schweinezüchter in Württemberg-Hohenzollern e.V. verkauft wurde, auf dessen Dachboden die Fotoplatten 1992 wiederentdeckt wurden.Digitalisiert sind etwa 2.000 Aufnahmen.Bestandssignatur: StAS N 1/68.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1627/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00384c24.jpg)
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Fotosammlung - Puppen, Puppenmuseen (1939 - 1976)
Die Sammlung beinhaltet Aufnahmen zu Puppen und Puppenmuseen aus dem süddeutschen Raum und Rom. Die Fotografien sind Bestandteil der Fotosammlung Groth-Schmachtenberger. Diese befindet sich seit 1986 im Besitz der UB Augsburg.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1628/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00014q.jpg)
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Instrumentalmusik der Dresdner Hofkapelle
Die digitale Sammlung macht Handschriften aus dem Notenfundus des sog. "Schrank II" der Dresdner Hofkapelle zur Online-Ansicht verfügbar. In der Sammlung befinden sich unter anderem Autographen von Johann Sebastian Bach oder Antonio Vivaldi.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1647/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_HSTAS_EA_99_002.png)
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Vorentwürfe für das baden-württembergische Landeswappen
Unterlagen des Hauptstaatsarchivs/der Archivdirektion Stuttgart, des Generallandesarchivs Karlsruhe und des Staatsarchivs Sigmaringen zur Frage der Namensfindung, Festlegung eines Wappens und der Landesfarben von Baden-Württemberg.Der Bestand enthält die Korrespondenz der drei Gutachter, Entwürfe und Gutachten der Staatsarchive, Entwürfe von Privatpersonen, Verbänden und Vereinen, Unterlagen zum Gestaltungswettbewerb für das Landeswappen, Pressedokumentation, Unterlagen zum Gesetzgebungsverfahren und zur Umsetzung.Bestandssignatur: HStAS EA 99/002.
Digital Collection
![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1665/1.hassmallThumbnailVersion/michael_digicult7.jpg)
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Objekte aus dem Dr. Carl-Haeberlin-Friesen-Museum
In der digitalen Sammlung befinden sich ausgewählte Objekte aus der Sammlung des Dr.Carl-Haeberlin-Friesen-Museums. Neben Kunsthandwerk und Volkskunst beinhaltet die digitale Sammlung umfangreiches Material zu Seefahrt und Walfang.
Digital Collection
![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1687/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00007h.jpg)
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Kollektion: Varia der SUB Göttingen
Die digitale Sammlung umfasst ausgewählte Werke aus dem Bestand der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen.Bereits der Sammlungstitel weist auf die breit gefächerte Themenabdeckung hin.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1691/1.hassmallThumbnailVersion/moritzburg_3.jpg)
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Sammlung "Landesmünzkabinett Sachsen-Anhalt"
Die numismatische Sammlung der Moritzburg entwickelte sich mit der Gründung des Museums seit 1885. Den Grundstock bilden neben Ankäufen vor allem die 1910 und 1923 erfolgten Stiftungen von Amtsgerichtsrat Buchholz und Kaufmann Heynemann. Im Jahr 1950 wurde programmatisch das "Landesmünzkabinett Sachsen-Anhalt" mit ministeriellem Erlass begründet, dem damals auch die Pflege der einheimischen Münzschätze und die wissenschaftliche Beratung für die Museen des Landes übertragen wurde. Heute genießt das Landesmünzkabinett vor allem wegen des Engagements für die moderne und zeitgenössische Medaillenkunst eine überregionale Ausstrahlung. Das Kabinett verfügt über einen Bestand von 35.000 Münzen und Medaillen. Schwerpunkte bilden die mittelalterlichen und die neuzeitlichen Prägungen der mitteldeutschen Länder, die moderne deutsche Medaillenkunst und das Papiergeld des 20. Jahrhunderts. Die Universalsammlung umfasst Objekte von der Antike bis in die Gegenwart aus allen Kontinenten und Kulturen.Für die mansfeldische und anhaltische Münzgeschichte (einschließlich der Sammlung Banse, eines umfangreichen Depositums der Stadt Bernburg) verfügt das Kabinett über die umfänglichsten Spezialsammlungen. Größere Reihen der Gepräge Magdeburgs, Brandenburgs, Brauschweigs und Sachsens bieten genauso wie die einzelnen Beispiele fast aller deutscher Münzstände einen guten Überblick über die deutsche Münz- und Geldgeschichte. Mehrere bedeutende Münzfunde des Mittelalters und der Neuzeit aus der Region gehören ebenfalls zum Bestand.Die Sammlung moderner deutscher Kunstmedaillen wurde seit den 1950er Jahren systematisch aufgebaut. Dieser über 2.000 Arbeiten umfassende Bestand hat heute den Rang einer Spezialsammlung, der eine nationale Bedeutung zugemessen wurde. Das Sammlungskonzept betrachtet die Medaille als Sonderform der Reliefplastik, als Teil der Bildhauerkunst und folgt vorwiegend kunsthistorischen Gesichtspunkten. Von vielen bedeutenden Bildhauern wie z.B. Ludwig Gies, Gustav Weidanz, Gerhard Lichtenfeld oder Fritz König sind wichtige Arbeiten im Bestand vertreten. Inspiriert wurde diese Sammlung u.a. von der Bildhauerausbildung an der Burg Giebichenstein, wo seit 80 Jahren die Möglichkeiten des plastischen Reliefs anhand der Medaillenkunst gelehrt werden. Die Kontinuität in der halleschen Medaillenschule ist ein besonderes Phänomen in der modernen Medaillenkunst. Die Sammlung baut auf die reizvollen Belege der Renaissance-, Barock-, klassizistischen- und historistischen Medaillenkunst auf.Die etwa 60.000 Scheine umfassende Papiergeldsammlung konzentriert sich auf die deutsche Inflation der Jahre nach dem ersten Weltkrieg. Dieser Bestand wird derzeit numismatisch und kunsthistorisch vor allem hinsichtlich der gebrauchsgrafischen Bedeutung erschlossen.
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"ULK" - Illustriertes Wochenblatt für Humor und Satire
Die Satire-Zeitschrift "Ulk", ein norddeutsches Gegenstück zu den süddeutschen "Fliegenden Blättern", erschien von 1872 bis 1933.Die Sammlung umfasst die digitalisierten Jahrgänge 1914 bis 1930.Die Digitalisierung wurde gefördert mit Mitteln der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1723/1.hassmallThumbnailVersion/regesten.jpg)
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Landgrafen-Regesten - Online
Die Landgrafen-Regesten - online sollen das gesamte mittelalterliche Material zur Geschichte der Landgrafen von Hessen (bis 1509) nach dem Pertinenzprinzip umfassen. Dazu gehören sowohl die gedruckt vorliegenden wie die ungedruckten Stücke aus den landgräflichen als auch aus den fremden Editionen und Archivbeständen. Nach ersten Schätzungen dürfte es sich dabei für die Zeit von 1247-1509 um etwa 15.000-20.000 Stücke oder mehr handeln.
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FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik - Europa
Die digitale Sammlung umfasst Dokumente und Publikationen zu den Themen Ostpolitik, Der Spanische Bürgerkrieg, Deutsch-Polnische Beziehungen, Zwangsmigration und Vertreibung im 20. Jhdt., Europäische Union sowie -Gewerkschaftsbewegung. Die Themen sind jeweils in weitere Bereiche untergliedert.
Digital Collection
![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1728/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_110_3.png)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1755/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00007c.jpg)
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Itineraria
Die digitale Sammlung unmfasst Reiseberichte und -beschreibungen aus allen Teilen der Welt.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1785/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00016h.jpg)
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Archäologische Literatur
Archäologische Literatur des 16. bis frühen 20. Jahrhunderts aus den Beständen des Sondersammelgebiets "Klassische Archäologie". Bei den Titeln handelt es sich beispielsweise um die Schriften der berühmten Archäologen Heinrich Schliemann und Adolf Furtwängler, die Grabungspublikationen u.a. von Olympia, Pergamon und Milet sowie um Literatur zu den Themen „Athen und Attika“, „Attische Vasenmalerei“, "Reiseberichte", "Wissenschaftsgeschichte" oder „Minoische und mykenische Kultur“.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1814/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00012ap.jpg)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1826/1.hassmallThumbnailVersion/LWL1.bmp)
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Internet-Portal „Westfälische Geschichte“
Das Online-Portal zur Regional- und Landesgeschichte Westfalens beinhaltet Einführungstexte in Epochen und Themen, Biografien, Quellen, Ereignisse, Medien, Karten und Links.
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Feldzeitungen aus dem 1. Weltkrieg (1914 - 1918)
Die digitale Sammlung umfasst 20 unterschiedliche Zeitungen.Diese enthalten neben Verluststatistiken, Berichten über Luftkrieg und U-Boot-Krieg oder Karten bestimmter Frontabschnitte auch selbstgedichtete Verse, Witze und Spottgedichte.Die Entstehung erfolgte vielfach auf Initiative von Soldaten und ohne staatliche Aufsicht. Mit der Einführung der "Feldpressestelle" im Frühjahr 1916 verschaffte sich die Heeresführung dann umfassenden Zugriff auf die Feldzeitungen und achtete durch Zensur darauf, dass die Strapazen und Grauen des Krieges nicht thematisiert wurden.Folgende Zeitungen sind Bestandteil der Sammlung:- "Aus Sundgau und Wasgenwald", Feldzeitung der Armeeabteilung B;- "Badener Lazarett-Zeitung" (Frankfurt/M.);- "Der Champagne-Kamerad" Feldzeitung der 3. Armee. (Charleville);- "Daheim" (Berlin);- "Deutsche Kriegszeitung" Illustrierte Wochenausgabe vom Berliner Lokal-Anzeiger (Berlin);- "Gazette des Ardennes"(Charleville);- "Kriegszeit: Künstlerflugblätter"(Berlin);- "Kriegszeitung der 1. Armee";- "Kriegszeitung der 7. Armee" (Laon);- "Landsturm"(Aalst);- "Der Landsturm" Erstes, ehemals einziges deutsches Militär-Wochenblatt auf Frankreichs Flur. (Leipzig);- "Unser Landsturm im Hennegau" (Mons);- "Liller Kriegszeitung"(Lille);- "Die Mauer" Kriegszeitung für das 15. Armeekorps;- "Meldereiter im Sundgau" Kriegszeitung der 8. Landwehr-Division;- "Die Somme-Wacht" Kriegszeitung der 1. Armee;- "Die Wacht im Osten"(Soldau, Danzig);- "Die Wacht im Westen" Kriegszeitung der 1. Armee;- "Zeitung der 10. Armee" Organ des Soldatenrates (Wilna);Der Aufbau der digitalen Sammlung wurde unterstützt durch die Landesarchivdirektion Baden-Württemberg sowie mehreren deutschen Bibliotheken, deren Feldzeitungsbestände zur Verfügung gestellt wurden, um eine möglichst lückenlose Sammlung zu ermöglichen.
Digital Collection
![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1844/1.hassmallThumbnailVersion/gemaelde.jpg)
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Gemäldesammlung
Zur Gemäldesammlung der Kulturstiftung DessauWörlitz zählen nicht nur die zur Originalausstattung der Schlösser gehörigen Bilder, sondern auch nach 1945 erworbene Gemälde. Dabei handelt es sich vor allem um Bildnisse von Angehörigen des anhaltischen Fürstenhauses sowie um topographische Darstellungen des Gartenreiches Dessau-Wörlitz. Diese Gemälde sind zumeist in die Ausstattung der Schlösser integriert und ersetzen vorwiegend verloren gegangene Bilder der ursprünglichen Ausstattung.
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Die Litauische Postille (1573) - Dokumente der litauischen Reformation
Die Online-Ausstellung repräsentiert die vom 09.03.2003-25.05.2003 stattgefunden habende Ausstellung im Kabinett der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.Die Ausstellung widmet sich der litauischen Christianisierung. Auch die Entwicklung der litauischen Sprache wird behandelt.Die ausgestellten Werke sind nicht vollständig digitalisiert.Es liegt jeweils eine Seite der Handschriften digital vor.Die Werke bilden zusammen eine bibliographische Auswahl zum Sachgebiet.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1868/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_124.png)
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1897/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00012aq.jpg)
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Sozialistische Monatshefte (1897-1933)
Die Zeitschrift "Sozialistische Monatshefte" (Vorgänger: "Der Sozialistische Akademiker") erschien von 1897 bis 1933 als Theorieorgan im Umfeld der deutschen Sozialdemokratie. Obgleich kein "offizielles" Parteiorgan, publizierten führende Vertreter der nationalen und internationalen Arbeiterbewegung in dem Blatt. Politisch standen die "Sozialistischen Monatshefte" dem revisionistischen Flügel innerhalb der Sozialdemokratie nahe.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1939/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00012az.jpg)
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Völkerkunde
Die digitalisierte Sammlung Völkerkunde des Landesmuseums soll einen Zugang zu vielfältigen Themen und Aspekten der Geschichte unterschiedlichster Kulturen und Völker bieten. Die Sammlung geht auf das Jahr 1844 zurück.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1982/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_GLAK_J_S_VELTEN.png)
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Künstlerpostkarten aus der Sammlung Velten
Aufwendige, teilweise preisgekrönte Künstlerpostkarten mit Motiven aus dem Schwarzwald,Heidelberg, Mosbach, Heilbronn, Würzburg, Bamberg, Residenz Karlsruhe, Heidelberger Schloss, Bodensee, Burgruinen, Klosterruinen, Pferderennsport, Schwarzwaldhäuser und Jugendstil.Die digitale Sammlung zeigt eine Auswahl aus dem Bestand J-S Velten.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2007/1.hassmallThumbnailVersion/Drake-Viktoria.JPG)
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Bildhauerei in Berlin - Verzeichnis der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins
Dieses digitale Verzeichnis sämtlicher plastischer Arbeiten im öffentlichen Raum Berlins umfasst Informationen zu über 2400 Plastiken und Reliefs von mehr als 850 Künstlern. Bislang sind bereits über 1500 Plastiken mit einer Abbildung illustriert.Der Begriff "öffentlicher Raum" ist hier im weitesten Sinne gehandhabt und meint zunächst alle Plätze (auch diejenigen im privaten Besitz), die öffentlich zugänglich sind, wobei sich dies auch auf Innenräume, wie Passagen oder Foyers, beziehen kann. Bedeutende Skulpturenensembles, wie diejenigen in den beiden Berliner Zoos oder dem Innenhof der Neuen Nationalgalerie, für deren Besichtigung man Eintritt bezahlen muss, werden davon jedoch nicht ausgeschlossen. Plastische Werke auf Friedhöfen und in Kirchen wurden nur in solchen Fällen behandelt, wenn der Rang des Künstler dieses rechtfertigteDieser Katalog ist aber auch ein historisches Archiv von nicht mehr existenten oder eingelagerten Kunstwerken, die durch den Zweiten Weltkrieg zerstört, aus politischen Gründen entfernt wurden. Zudem sind bedeutende Werke erfasst, die nur temporär aufgestellt waren, wie etwa Christo und Jeanne-Claudes "Verhüllter Reichstag". In all diesen Fällen ist das Werk unter seinem letzten Standort verzeichnet.
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Literaturdatenbank. Philipp der Großmütige
Die digitalisierte Sammlung Philipp der Großmütige der Literaturdatenbank zur geschichtlichen Landeskunde von Hessen soll einen bibliographischen Zugang zu vielfältigen Themen und Aspekten der Geschichte Hessens vom Beginn des Mittelalters bis in die Gegenwart bieten.Die Literaturdatenbank enthält bibliographische Angaben zu älteren wie jüngeren Monographien und Aufsätzen.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2036/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00007f.jpg)
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Nord-Amerikana
Die digitale Sammlung umfasst Reiseberichte und - beschreibungen mit Bezug auf Nordamerika.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2041/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_134_FILM.png)
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Fotosammlung Willy Pragher I: Filmnegative Baden-Württemberg
Fotografien der Jahre 1926 bis 1992. Thematische Schwerpunkte: Landschaften und Städte, Persönlichkeiten, Ereignisse (Politik, Veranstaltungen, Militär), Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg, Brauchtum und Kultur, Verkehr und Technik, Wirtschaft, Freizeit und Touristik, Alltagsszenen, Wissenschaft und Bildung, Sport. Auswahl mit geographischem Schwerpunkt: Baden-Württemberg und benachbarte Regionen (vor allem ab 1950).
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2080/1.hassmallThumbnailVersion/michael_digicult18.jpg)
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Objekte aus dem Museum Haus Hansestadt Danzig
In der digitalen Sammlung des Lübecker Museums Hansestadt Danzig ist eine Auswahl an Objekten aus dem Bestand des Museums enthalten. Die Sachzeugnisse, Karten sowie Gemälde und Grafiken spiegeln die Geschichte der Stadt Danzig.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2088/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00007g.jpg)
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Sammlung Sibirica der SUB Göttingen
Die digitale Sammlung umfasst seltene Bücher, Karten und Manuskripte zur Erforschung Sibiriens aus der Sammlung Georg von Asch.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2100/1.hassmallThumbnailVersion/DE-DC-spkDEbib00012ak.jpg)
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Grabdenkmäler in Hessen
Ziel des Projektes ist eine Dokumentation der Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 und deren Präsentation in Text und Abbildung im Internet.Das Modul Grabdenkmäler in Hessen ist Teil des Landes geschicht lichen Informationssystems Hessen (LAGIS). Sie finden die Grabdenkmäler unter dem Menüpunkt "Themen".Das Modul "Grabdenkmäler in Hessen" ist ein Gemeinschaftsprojekt der Inschriften-Kommission der Akademie der Wissenschaften und der Literatur - Mainz und des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde - Marburg.
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Monatsberichte über die Entwicklung in Polen (1955 - 1965)
Herausgegeben vom Ostbüro der SPD enthalten die Berichte Informationen über die polnische sozialdemokratische Bewegung. So enthielten diese u.a. Tarnschriften, Flugblätter, Radiosendungen und -kommentare aus dem unter sowjetischen Einfluß stammenden Polen.
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"Handschriftensammlung"
Schon in jungen Jahren begann Johann Wilhelm Ludwig Gleim, eine umfangreiche Sammlung mit den Handschriften seiner Freunde zusammenzutragen. Hierzu zählten Briefe, Werkmanuskripte und sonstige handschriftliche Zeugnisse wie autobiografische Schriften, amtliche Schreiben etc. In den späteren Jahren war Gleims "Briefarchiv" oder auch "Musenarchiv" weithin bekannt. Wer etwas aufbewahrt wissen wollte, sandte es an Gleim. Es lässt sich also mit Fug und Recht vom ersten deutschen Literaturarchiv sprechen. Über seine Zeit hinaus denkend legte Gleim in seinem Testament fest, dass seine Handschriftensammlung von der Nachwelt öffentlich genutzt werden solle. Diese Aufgabe übernehmen das Museum und die Forschung bis heute.Den umfangreichsten Bestand der Handschriften stellen die Briefe dar, wobei hier nicht nur die Briefe aus den Korrespondenzen Gleims Eingang fanden, sondern auch Briefe der Freunde mit Dritten. Annähernd 10.000 Briefe aus ca. 500 Briefwechseln sind im Gleimhaus überliefert. Der gesamte Briefbestand ist digitalisiert. Die Briefsammlung wird durch Ankäufe kontinuierlich erweitert.
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Heimatbund Badenerland
Der Bestand umfasst politische Denkschriften, Korrespondenz, Hintergrundmaterial und eine Zeitungsausschnittsammlung, die periodische Publikation des Vereins "Badenerland" sowie Wahlkampf- und Werbematerial.Der Heimatbund Badenerland e.V. betrieb nach der Schaffung des Landes Baden-Württemberg die Wiederherstellung des Landes Baden in seinen ursprünglichen Grenzen. Ein erster Erfolg war die Zulassung des Volksbegehrens für die Restituierung Badens im Jahr 1956 durch das Bundesverfassungsgericht. Nach der Niederlage der Alt-Badener im Volksentscheid im Juni 1970 löste sich der Heimatbund Badenerland ebenso wie die Badische Volkspartei auf.Bestandssignatur: GLAK 69 Heimatbd. Badenerland.
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Sammlung "Originalausstattung Villa Hamilton in Wörlitz"
Von 1790 bis 1794 errichtete Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff auf der künstlichen Felseninsel „Stein“ einen Pavillon mit drei Räumen. Als Vorbild diente das Sommerhaus des englischen Gesandten Sir William Hamilton am Possilippo. Die Räume wurden mit reichen Wand- und Deckenmalereien, zumeist nach pompejanischen Motiven, dekoriert und gehören zu den schönsten im Gartenreich Dessau-Wörlitz. Insbesondere die Decke des Kaminzimmers weist viele Bezüge zur neapolitanischen Landschaft und zur Archäologie auf.Ursprünglich waren die drei Zimmer mit 196 Einzelkunstwerken ausgestattet, von denen 120 heute noch vorhanden sind. Es handelt sich hierbei vor allem um zum Teil kolorierte Kupferstiche, Gouachen und Keramiken, auch die originale Möblierung der Räume ist erhalten.
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Karten aus Europa, 1551
Die zur digitalen Ansicht verfügbar gemachten Karten geben einen Überblick über europäische Siedlungsräume Mitte des 16. Jahrhunderts.
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Spätmittelalterliche Bilderhandschriften aus der Bibliotheca Palatina
Die Sammlung umfasst 27 digitalisierte, spätmittelalterliche Bilderhandschriften aus drei der bekanntesten deutschen Schreibwerkstätten des 15. Jahrhunderts.Typisch für die Handschriften ist dabei der angeblich "volkstümliche" Charakter: Deutlich wird dies z. B. durch den vorherrschenden Gebrauch der deutschen Sprache.Entstehungsumstände und weitere Informationen zu den Originalwerken werden ausführlich dargestellt.
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Bürgerliche Wohnkultur in Norddeutschland
In der digitalen Sammlung befindet sich eine Auswahl an Objekten aus der Bestand des Museums Langes Tannen. Die Möbel und weiteren Sachzeugnisse mit dem zeitlichen Schwerpunkt im 19. und frühen 20. Jahrhundert spiegeln die Wohnkultur Norddeutschlands.
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Badische Volkspartei
Die Badische Volkspartei (BVP) wurde am 5. Juni 1959 in Karlsruhe gegründet, um auf politisch-parlamentarischem Weg die Auflösung des seit 1952 bestehenden Südweststaates und die Wiederherstellung des Landes Baden zu betreiben. Nach der Durchführung des zweiten Volksentscheids 1970, in dem die Bürger für das Fortbestehen Baden-Württembergs gestimmt hatten, löste sich die BVP ebenso wie der Heimatbund Badenerland auf.Der Bestand enthält vor allem Schriftgut zur Gründung, Organisation, Leitung und Verwaltung der Badischen Volkspartei sowie Unterlagen zur Badenfrage vor Gründung der BVP, zum Volksbegehren, zur Volksbefragung von 1950, zum Volksentscheid 1970 und Werbematerial aus der gesamten Zeit. In digitalisierter Form liegen dazu 21 Objekte vor.Bestandssignatur: GLAK 69 Badische Volkspartei.
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