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CodIcon online: Codices iconographici monacenses
Die "Codices iconographici" bilden die letzte abendländische Handschriftengruppe der Bayerischen Staatsbibliothek, zu der es bis heute keinen gedruckten Katalog gibt. Einziger Zugang ist ein von dem Bibliothekar Johann Andreas Schmeller 1835 angelegtes handschriftliches Repertorium nebst Kreuzregister, das die der Sonderaufstellung entsprechenden Codices, Konvolute und Einzelblätter im Zuge der Neuordnung der damaligen Hofbibliothek verzeichnet.Auf Grundlage dieses Repertoriums (Kurzverzeichnis) von 1835 und nachfolgenden Nachträgen, Materialsammlungen und Forschungsdokumentationen ist ein Katalog, ein Kurzverzeichnis sowie eine Auswahl an Abbildungen der Handschriften digital zugänglich gemacht.
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"Gewerkschaftliche Monatshefte" (1950 - 2004)
Die "Gewerkschaftlichen Monatshefte" bilden ein Diskussionsorgan für Wissenschaft, Politik und Gewerkschaft in dem "...sie Gelegenheit haben, in eingehender Diskussion zur Lösung der Wirtschafts- und Sozialprobleme beizutragen."Hans Böckler
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Niederbayerische Volltexte
Die digitale Sammlung macht historisch, literarisch und zeitgeschichtlich interessante Werke mit Bezug zu Passau und Niederbayern zur Online- oder pdf-Ansicht verfügbar.
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FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik
Die "FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik" ist ein themenorientiertes Volltextangebot - vor allem für den Geschichts- und Politikunterricht in öffentlichen Schulen, die Erwachsenenbildung und die gewerkschaftliche Bildungsarbeit. Sie stellt u.a. authentische sozial- und zeitgeschichtliche Dokumente und Publikationen im Volltext zu einer wachsenden Zahl von Themen zur Verfügung, die sonst häufig nur auszugsweise in anderen Veröffentlichungen zu finden sind.
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Die Entstehung der „Musterkolonie“ Kiautschou
Dokumente von der Empfehlung Kiautschous im Jahre 1896 als möglicher deutscher Stützpunkt über die Besetzung im Jahre 1897 und Ausbau der Kolonie bis zum Festkommers der Bürgerschaft von Tsingato im Jahre 1912 anlässlich des Besuches von Prinz Heinrich von Preußen
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Die Inspekteure des Sanitätsdienstes der Bundeswehr 1955 bis 1976
Es handelt sich um eine Auswahl von Dokumenten aus der Amtszeit der einzelnen Inspekteure Sanitätsdienst.Informationen zur Amtszeit der Inspekteure und zur Organisation der Inspektion des Sanitäts- und Gesundheitswesens / Inspektion des Sanitätsdienstes der Bundeswehr / Führungsstab des Sanitätsdienstes sowie Aufgaben der Inspekteure Sanitätsdienst und ihre militärischen Lebensläufe liegen im Bundesarchiv-Militärarchiv vor.
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Bildersammlung des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt
Die Bildersammlung des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt umfasst insbesondere Porträts und Ansichten von Personen und Orten aus dem südhessischen Raum, darunter Stiche, Lithographien, Postkarten, einzelne Daguerrotypien und vor allem Fotos. Die Sammlung gliedert sich in eine topographische Reihe nach Ortsalphabet, inhaltlich unterteilt nach Einzelansichten. Eine weitere Reihe bildet die nach dem Namensalphabet geordnete Porträtsammlung, die Gruppenaufnahmen mit Einzelverweisen mehrfach erfasst. Bilddokumente, etwa Ereignisfotos, die für die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt bzw. das Großherzogtum/ den Volksstaat und schließlich das Bundesland Hessen von Bedeutung sind, sowie Bilddokumente zur Geschichte von Militär, Polizei, Verbänden/Vereinen, Wirtschaft, Brauchtum, einzelnen Bevölkerungsgruppen et cetera sind in der sachthematischen Reihe zusammengefasst.
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Zeitbilder 1955-1969 im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Bilddokumentation wichtiger Ereignisse in Frankfurt am Main: Tagungen, Ausstellungen, Messen, Grundsteinlegungen, Einweihungen, Jubiläen, Preisverleihungen, Wahlkämpfe, Sport, Kennedybesuch 1963, U-Bahn-Bau 1963 folgende, Studentenproteste 1968 und vieles mehr.
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Glasplattennegative des Fotoateliers Kugler in Sigmaringen
Das Fotoatelier Kugler wurde von Johann Gottlieb Friedrich Kugler (1851-1907) gegründet und nach seinem Tod 1907 bis 1918 wahrscheinlich von einer Erbengemeinschaft weitergeführt. 1920 übernahmen Kuglers Tochter Anna und ihr Mann Ernst Reinhard Karl Franz Heinemann das Fotoatelier und hatten es bis zu seinem Tod 1938 inne. Erbe war Anna Heinemanns Sohn aus erster Ehe Hermann Etter, nach dessen Tod 1958 das Kuglersche Haus an den Landesverband der Schweinezüchter in Württemberg-Hohenzollern e.V. verkauft wurde, auf dessen Dachboden die Fotoplatten 1992 wiederentdeckt wurden.Digitalisiert sind etwa 2.000 Aufnahmen.Bestandssignatur: StAS N 1/68.
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Nachlass des württembergischen Offiziers Christian von Martens (1793-1882)
Der Nachlass Christian von Martens umfasst vorwiegend bebilderte Tagebücher und Bilderalben.Darunter sind allgemeine Tagebücher, ein Tagebuch vom Russlandfeldzug 1812 und ein Tagebuch von einer Italien- und Rheinreise 1832.Die sechs Bilderalben zeigen hauptsächlich Orts- und Landschaftsansichten. Die meisten Bilder sind Aquarelle von Christian von Martens, die nach der Natur oder nach Vorlagen gemalt sind. In den Alben sind auch Radierungen und Stiche von anderen Künstlern wie auch einige Aquarelle von Angehörigen der Familie Martens enthalten.Bestandssignatur: HStAS J 56.
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Kollektion: Varia der SUB Göttingen
Die digitale Sammlung umfasst ausgewählte Werke aus dem Bestand der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen.Bereits der Sammlungstitel weist auf die breit gefächerte Themenabdeckung hin.
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Militärattaches
Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurden 1933 wieder Militärattachés zu den deutschen diplomatischen Vertretungen im Ausland entsandt. Ihre Aufgabe war in erster Linie die Informationsbeschaffung für die Heeresführung, gleichzeitig waren sie die Repräsentanten des deutschen Heeres im Ausland.
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"Sozialistische Mitteilungen" 1939 - 1948
Verfügbar gemacht ist die Online-Edition der "Sozialistischen Mitteilungen", einem Newsletter, der vom Exilvorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands herausgegeben wurde.
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Feldzeitungen aus dem 1. Weltkrieg (1914 - 1918)
Die digitale Sammlung umfasst 20 unterschiedliche Zeitungen.Diese enthalten neben Verluststatistiken, Berichten über Luftkrieg und U-Boot-Krieg oder Karten bestimmter Frontabschnitte auch selbstgedichtete Verse, Witze und Spottgedichte.Die Entstehung erfolgte vielfach auf Initiative von Soldaten und ohne staatliche Aufsicht. Mit der Einführung der "Feldpressestelle" im Frühjahr 1916 verschaffte sich die Heeresführung dann umfassenden Zugriff auf die Feldzeitungen und achtete durch Zensur darauf, dass die Strapazen und Grauen des Krieges nicht thematisiert wurden.Folgende Zeitungen sind Bestandteil der Sammlung:- "Aus Sundgau und Wasgenwald", Feldzeitung der Armeeabteilung B;- "Badener Lazarett-Zeitung" (Frankfurt/M.);- "Der Champagne-Kamerad" Feldzeitung der 3. Armee. (Charleville);- "Daheim" (Berlin);- "Deutsche Kriegszeitung" Illustrierte Wochenausgabe vom Berliner Lokal-Anzeiger (Berlin);- "Gazette des Ardennes"(Charleville);- "Kriegszeit: Künstlerflugblätter"(Berlin);- "Kriegszeitung der 1. Armee";- "Kriegszeitung der 7. Armee" (Laon);- "Landsturm"(Aalst);- "Der Landsturm" Erstes, ehemals einziges deutsches Militär-Wochenblatt auf Frankreichs Flur. (Leipzig);- "Unser Landsturm im Hennegau" (Mons);- "Liller Kriegszeitung"(Lille);- "Die Mauer" Kriegszeitung für das 15. Armeekorps;- "Meldereiter im Sundgau" Kriegszeitung der 8. Landwehr-Division;- "Die Somme-Wacht" Kriegszeitung der 1. Armee;- "Die Wacht im Osten"(Soldau, Danzig);- "Die Wacht im Westen" Kriegszeitung der 1. Armee;- "Zeitung der 10. Armee" Organ des Soldatenrates (Wilna);Der Aufbau der digitalen Sammlung wurde unterstützt durch die Landesarchivdirektion Baden-Württemberg sowie mehreren deutschen Bibliotheken, deren Feldzeitungsbestände zur Verfügung gestellt wurden, um eine möglichst lückenlose Sammlung zu ermöglichen.
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Sozialistische Monatshefte (1897-1933)
Die Zeitschrift "Sozialistische Monatshefte" (Vorgänger: "Der Sozialistische Akademiker") erschien von 1897 bis 1933 als Theorieorgan im Umfeld der deutschen Sozialdemokratie. Obgleich kein "offizielles" Parteiorgan, publizierten führende Vertreter der nationalen und internationalen Arbeiterbewegung in dem Blatt. Politisch standen die "Sozialistischen Monatshefte" dem revisionistischen Flügel innerhalb der Sozialdemokratie nahe.
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Die Inspekteure der Marine bis 1975
- Aufgaben des Inspekteurs der Marine- Militärischer Lebenslauf der Inspekteure der Marine bis 1975- Informationen zur Amtszeit der Inspekteure und zur Organisation des Führungsstabes der Marine und zur Überlieferung des Führungsstabes der Marine im Bundesarchiv-Militärarchiv- Weitere relevante Überlieferungen im Bundesarchiv-Militärarchiv- Auswahl von Dokumenten aus der Amtszeit der einzelnen Inspekteure der Marine
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Kommandant Führerhauptquartier
Der Kommandant des Führerhauptquartiers war nicht nur für die Sicherheit während der Fahrten Hitlers mit den Sonderzügen sondern auch in den festen Führerhauptquartieren zuständig. Neben der Einteilung in Sicherheits- oder Sperrzonen gehörte die Organisation des Wachpersonals zu seinen Aufgaben.Die für Hitler errichteten Führerhauptquartiere wurden nicht alle von ihm selbst und in der Regel nur kurze Zeit genutzt
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Sozialdemokratischer Pressedienst : 1946 - 1995
Der zentrale Sozialdemokratische Pressedienst wurde 1946 gegründet und erfreute sich rasch wachsenden Interesses. Er stellt über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten das einzige authentische Sprachrohr der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands dar. Er enthält verifizierbare Äußerungen der Partei (d.h. ihrer gewählten Gremien und Repräsentanten), die aus anderen Veröffentlichungen so nicht unmittelbar geschöpft werden können. Wer auf gedruckte Quellen zurückgreifen möchte, die die Meinungen des Vorstandes, der Bundestagsfraktion, der Arbeitsgemeinschaften und Kommissionen und ihrer gewählten Vorstandsmitglieder widerspiegeln, muß auf diesen internen Pressedienst zurückgreifen.
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Werke Friedrichs des Großen
Die Sammlung umfasst Werke, Briefe und Schriften Friedrichs des Großen sowie zugehörige Sekundärliteratur.
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Monatsberichte über die Entwicklung in Polen (1955 - 1965)
Herausgegeben vom Ostbüro der SPD enthalten die Berichte Informationen über die polnische sozialdemokratische Bewegung. So enthielten diese u.a. Tarnschriften, Flugblätter, Radiosendungen und -kommentare aus dem unter sowjetischen Einfluß stammenden Polen.
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Sozialdemokratischer Pressedienst 1928 - 1933
Der "Sozialdemokratische Pressedienst" gehört zu den großen Raritäten der Presseveröffentlichungen der SPD. Er ist in keiner deutschen Bibliothek im Original vorhanden. Nur im Internationalen Institut für Sozialgeschichte (IISG) in Amsterdam ist ein lückenhafter Bestand überliefert. Mit Erlaubnis des IISG wurde der Pressedienst von der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung verfilmt und digitalisiert und als zentrale Quelle zur Erforschung der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung ins Netz gestellt.
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Amtliche, politische und private Anschläge und Plakate aus Baden (1897-1962) (Plakatsammlung Karl Fritz)
Amtliche Bekanntmachungen militärischer Dienststellen aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkriegs; Plakate zur Kriegswirtschaft des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie zur Zwangsbewirtschaftung in den Nachkriegsjahren; Aufrufe und amtliche Bekanntmachungen aus der Revolutionszeit 1918/19; politische Plakate der Weimarer Republik (Parteien, Wahlen, Rheinlandbesetzung) und aus der Zeit nach 1945 (Wahlen, Südweststaat, "Kalter Krieg"); Plakate der NSDAP aus der Zeit des "Dritten Reichs"; Luftschutzplakate des Zweiten Weltkriegs; Bekanntmachungen der französischen Besatzungsmacht nach 1945; Plakate von Berufs- und Interessenverbänden sowie von caritativen Organisationen (unter anderem Aufrufe zur Kriegsgefangenenfrage nach 1945).Bestandssignatur: STAF W 113.
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