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Die Geschichte des HDF. 50 Jahre Kino- und Filmgeschichte
Umfangreiche Informationen, digitalisierte Fotografien, Plakate und Archivalien zur Geschichte des Hauptverbands Deutscher Filmtheater e. V. (HDF) und zur Filmgeschichte in der Bundesrepublik.Der Hauptverband Deutscher Filmtheater e. V. (HDF) besteht seit über 50 Jahren. Was im Jahre 1950 im Biebricher Schloss in Wiesbaden begann - noch unter dem Namen Zentralverband der Deutschen Filmtheater -, erwies sich im Laufe der fünf Jahrzehnte als unverzichtbare Interessenvertretung für die politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Belange aller Filmtheater.Inzwischen ist nach einer erfolgreichen Reform aus dem einstigen Dachverband der regionalen Wirtschaftsverbände ein Verband geworden, in dem die Filmtheater direkt Mitglied werden. Wie alle Wirtschaftsverbände lebt auch der HDF von der Einsicht seiner Mitglieder, dass es - bei aller Konkurrenz untereinander - mehr als genug übergreifende wirtschaftliche und politische Aufgaben gibt, die sich am besten in einer möglichst großen Gemeinschaft aller Betriebe einer Branche lösen lassen.
Digital Collection
Fotosammlungen im Stadtarchiv Bamberg
Fotos aus Nachlässen und Sammlungen im Stadtarchiv Bamberg, größtenteils aus den Nachlässen Berta Rupp, Ingeborg Limmer, Gerd Müller, Karl Hoock und Michael Mahr und aus den Sammlungen Alfred Kröner, Werner Hege, Andreas Hein, Max Gardill, Johann Schlug, Christian Pfau, Jürgen Schraudner und der Fotosammlung des Historischen Vereins.
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Sammlung Technikgeschichte der SLUB Dresden
Die digitale Sammlung umfasst historische Werke zur Technikgeschichte aus dem Bestand der SLUB Dresden. Neben Abhandlungen zu den einzelnen naturwissenschaftlichen Wissensgebieten sind auch technische Zeitschriften oder Protokolle der Handelskammer sowie technikrelevante Verordnungen und Gesetze in die Sammlung aufgenommen.
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Plakatsammlung des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt
Die Plakatsammlung des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt umfasst hauptsächlich politische, Wahl-, Ausstellungs- und Veranstaltungs-Plakate, vereinzelt aber auch Werbe- und Kinoplakate, die zum Großteil den Aktenbeständen entnommen wurden. Für die jüngere Zeit werden vor allem Plakate zu Konzerten, Theateraufführungen, Ausstellungen et cetera im Raum Darmstadt und Umgebung sowie über historische Ausstellungen in der Bundesrepublik und ihren Nachbarstaaten ebenso wie Wahlplakate zu den Europa-, Bundestags- und hessischen Landtags- und Kommunalwahlen systematisch gesammelt. Der Bestand wird laufend ergänzt.
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Technische Pläne III: Patentschriften
Originalzeichnungen und Beschreibungen technischer Patente. Die badischen Erfinderpatente wurden vom Handelsministerium seit 1861 routinemäßig direkt an das Generallandesarchiv zur dauernden Aufbewahrung weitergeleitet, von dort jedoch später insgesamt an das Badische Landesgewerbeamt abgegeben, das auch die erloschenen Patente verwahrte. Seit 1878 war das Reichspatentamt in Berlin zentral zuständig. Ältere Patentakten des Landesgewerbeamts - im Ganzen etwa der heute vorliegende Bestand - wurden 1924 an das Generallandesarchiv abgegeben; ein weit größerer Bestand an Patentschriften ist wahrscheinlich im Zweiten Weltkrieg im Landesgewerbeamt verbrannt.Bestandssignatur: GLAK G Technische Pläne III.
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"Chronik der Stadt Heidelberg" 1893-1914
Die digitale Sammlung umfasst die Jahrgänge 1893 bis 1914 der "Chronik der Stadt Heidelberg".Die Jahreschronik ist eine wichtige Quelle zu Geschichte, Kultur und Wirtschaftsleben Heidelbergs und beinhaltet die bauliche Entwicklung, das Vereinsleben, Informationen zu Bildungsträgern, das Verkehrswesen, Festlichkeiten oder Witterungsverhältnisse der Stadt und ihrer Umgebung. Die Informationen liegen zum Teil statistisch aufbereitet vor. Auch demographische Entwicklungen werden aufgezeigt. Im Abschnitt "Totenschau" finden sich darüber hinaus, oft ausführliche Biographien über bedeutende Verstorbene der Stadt.
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FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik - Arbeit und Wirtschaft
Die digitale Sammlung umfasst Dokumente und Publikationen zu den Themen Arbeitsmarkt und Beschäftigung sowie Arbeitsmarkt in der Dritten Welt. Den Themen sind jeweils in weitere Bereiche untergliedert und mit einem weiterführenden Literaturverzeichnis versehen.
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2000 Jahre Mainz. Geschichte der Stadt - digital
Die digitale Sammlung umfasst umfangreiche Texte auf über 1.000 Seiten. Sie enthält über 1.000 Bilder, über 1 Stunde Tondokumente und über 20 Minuten Filmausschnitte zu allen Phasen der Mainzer Stadtgeschichte von den Römern bis heute. Weiterhion enthält sie die Biographien aller Mainzer Bischöfe und Erzbischöfe sowie zahlreicher weiterer Persönlichkeiten der Stadt und eine über 1.200 Titel umfassende Bibliographie.Themen der digitalen Sammlung sind:- Römische Zeit. "Castrum" und "Civitas" - Lager und Stadt.- Kirchen, Stifte und Klöster. "Sancta Sedes Moguntina" - Heiliger Stuhl zu Mainz.- Erzbischof und Stadt. Kirchenmann, Reichsfürst und Stadtherr im Mittalter.- Gutenberg und seine Zeit. Wirtschaftlicher Niedergang und technische Innovation.- Barocke Residenz. Mainz - "Central-Ort" des Reiches.- Franzosen in Mainz 1792-1814. Revolution und Reform.- 1848er Revolution. "Wir schwören für die Freiheit zu leben und zu sterben!"- Nationalsozialismus. Entmündigung und Zerstörung.- Nachkriegszeit. Wieder erstanden aus den Trümmern.- 1000 Jahre Mainzer Juden. Blütezeit und Holocaust.- Fastnacht. Narren und Revolutionäre.- Bevölkerung und Stadtentwicklung. Die Mainzer und ihre Stadt.- Universität. "Ut omnes unum sint!"- Wirtschaftsleben im Wandel. Provinzialität und Internationalität.- Straßennamen und ihre Herkunft. Von der Adlergasse bis zum Zuckerberg.- Mainz in der Musikgeschichte. Von Frauenlob bis Peter Cornelius.
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Bildersammlung des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt
Die Bildersammlung des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt umfasst insbesondere Porträts und Ansichten von Personen und Orten aus dem südhessischen Raum, darunter Stiche, Lithographien, Postkarten, einzelne Daguerrotypien und vor allem Fotos. Die Sammlung gliedert sich in eine topographische Reihe nach Ortsalphabet, inhaltlich unterteilt nach Einzelansichten. Eine weitere Reihe bildet die nach dem Namensalphabet geordnete Porträtsammlung, die Gruppenaufnahmen mit Einzelverweisen mehrfach erfasst. Bilddokumente, etwa Ereignisfotos, die für die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt bzw. das Großherzogtum/ den Volksstaat und schließlich das Bundesland Hessen von Bedeutung sind, sowie Bilddokumente zur Geschichte von Militär, Polizei, Verbänden/Vereinen, Wirtschaft, Brauchtum, einzelnen Bevölkerungsgruppen et cetera sind in der sachthematischen Reihe zusammengefasst.
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Zeitbilder 1955-1969 im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Bilddokumentation wichtiger Ereignisse in Frankfurt am Main: Tagungen, Ausstellungen, Messen, Grundsteinlegungen, Einweihungen, Jubiläen, Preisverleihungen, Wahlkämpfe, Sport, Kennedybesuch 1963, U-Bahn-Bau 1963 folgende, Studentenproteste 1968 und vieles mehr.
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Papyrus- und Ostrakasammlungen
Die digitale Sammlung bietet Zugang zur Papyrus- und Ostrakasammlung der Universitätsbibliothek Giessen. Die Sammlung ist in einer Datenbank erfasst. Des Weiteren sind Publikationen zur Sammlung oder einzelnen Sammlungsbeständen, sowie Schriftenreihen zur Sammlung digital verfügbar.
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Glasplattennegative des Fotoateliers Kugler in Sigmaringen
Das Fotoatelier Kugler wurde von Johann Gottlieb Friedrich Kugler (1851-1907) gegründet und nach seinem Tod 1907 bis 1918 wahrscheinlich von einer Erbengemeinschaft weitergeführt. 1920 übernahmen Kuglers Tochter Anna und ihr Mann Ernst Reinhard Karl Franz Heinemann das Fotoatelier und hatten es bis zu seinem Tod 1938 inne. Erbe war Anna Heinemanns Sohn aus erster Ehe Hermann Etter, nach dessen Tod 1958 das Kuglersche Haus an den Landesverband der Schweinezüchter in Württemberg-Hohenzollern e.V. verkauft wurde, auf dessen Dachboden die Fotoplatten 1992 wiederentdeckt wurden.Digitalisiert sind etwa 2.000 Aufnahmen.Bestandssignatur: StAS N 1/68.
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Aufbruch in die Moderne – Das Beispiel Westfalen
„Aufbruch in die Moderne“ beinhaltet einen reichen Fundus an digitalisierten Objekten, Bildern, Karten, Archivalien und gedruckten Quellen zu dieser entscheidenden Umbruchzeit in Westfalen. Die digitale Sammlung enthält nicht nur Informationen zum Begriff Moderne bzw. Modernisierung, sondern auch zur ökonomischen, politischen und kulturellen Modernisierung Westfalens. Neben thematischen Texten und einer virtuellen Ausstellung befinden sich zahlreiche Biografien, Quellen-, Literatur- und Linkhinweise sowie eine Zeittafel und ein Glossar in dieser Sammlung.
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Pressemitteilungen der SPD: 1958-1998
Der Sozialdemokratische Presseservice ist eine exzellente Quelle für die bundesdeutsche Nachkriegsgeschichte. Dies gilt nicht nur für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands. Der Dienst spiegelt die gesamte Zeitgeschichte über den abgedeckten Zeitraum von vierzig Jahren wider. Ob Mauerbau, neue Ostpolitik oder Wiedervereinigung: Wer sich mit der jüngsten deutschen Geschichte auseinandersetzt, wird die retrodigialisierte Quellenedition mit großem Gewinn benutzen.Der Sozialdemokratische Presseservice erschien von 1958 bis 1998 mit wechselnden Titelbezeichnungen. Der Service war ein Produkt des neuen Medienzeitalters. Er brachte kurze und "schnelle" Informationen für Presse, Funk und Fernsehen. Gleichzeitig druckte er Interviews und Stellungnahmen sozialdemokratischer Politiker und Politikerinnen ab, die den Print- und Hörmedien gegeben wurden. Auf diesem Gebiet liegt die besondere Stärke des Dienstes.
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Amtsbücher des Stadtarchivs Duderstadt
Enthält vor allem Rechnungsbücher (Annalen) 1394-1650, Stadtbücher 1434-1509, Manuale 1532-1723, Werderungen 1512-1658, Urfehde- und Strafbücher 1530-1812, Vormundschaften 1552-1690, Türkensteuer-Register 1567-1623, Extraordinärsteuer 1611-1614, Herzog-Christian-Steuer 1623-1624, Brandschatzungen 1626-1637, Bürgerbücher 1570-1803.
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Die Pamir
Neben Informationen, Abbildungen und einem Filmtrailer zum Dokumentarfilm „Die Pamir“ beinhaltet diese digitale Sammlung eine Hörprobe zu einem der Seemanns-Lieder des Films, die vom Chor der Nautische Kameradschaft Neptun gesungen wurden.Dieses filmische Werk hat eine fast ebenso bewegte Geschichte wie das legendäre Segelschulschiff selbst. Der Hamburger Produzent Heinrich Klemme brachte es erst im November 1959, also über zwei Jahre nach dem Untergang, in die deutschen Kinos - nach jahrelangen Streitigkeiten um die Urheberrechte und diversen Schnittfassungen. Da „Die Pamir“ fast zeitgleich mit dem aufwendigen amerikanischen Farbfilm „Windjammer“ startete und auch eine Prädikatisierung nach einem Streit mit der Filmbewertungsstelle verweigert wurde, hat das Werk schließlich nicht den erhofften Erfolg. Die meisten Filmkopien verschwanden in der Folgezeit; erst Anfang der 1990er Jahre tauchten wieder einige bei einem Trödler in Langenhorn auf.
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Fotosammlung Botho Walldorf
Im August 1987 übergab Botho Walldorf, geboren 1945, etwa 50.000 privat aufgenommene Fotos unterschiedlicher Materialien an das Staatsarchiv Sigmaringen. Die fotografierten und beschriebenen Themen sind die Hohenzollerische Landesbahn AG (HzL) sowie Gammertingen und die umliegenden Orte des Mittleren Laucherttals.Als Digitalisate sind bislang vornehmlich Aufnahmen von Lokomotiven verfügbar.Bestandssignatur: StAS Dep. 44 T 2.
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Sozialdemokratischer Pressedienst : 1946 - 1995
Der zentrale Sozialdemokratische Pressedienst wurde 1946 gegründet und erfreute sich rasch wachsenden Interesses. Er stellt über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten das einzige authentische Sprachrohr der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands dar. Er enthält verifizierbare Äußerungen der Partei (d.h. ihrer gewählten Gremien und Repräsentanten), die aus anderen Veröffentlichungen so nicht unmittelbar geschöpft werden können. Wer auf gedruckte Quellen zurückgreifen möchte, die die Meinungen des Vorstandes, der Bundestagsfraktion, der Arbeitsgemeinschaften und Kommissionen und ihrer gewählten Vorstandsmitglieder widerspiegeln, muß auf diesen internen Pressedienst zurückgreifen.
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Westfalens Aufbruch in die Moderne – Ausstellung
Die virtuelle Ausstellung „Westfalens Aufbruch in die Moderne“ beinhaltet einen reichen Fundus an digitalisierten Objekten, Bildern, Karten, Archivalien und gedruckten Quellen zu dieser entscheidenden Umbruchzeit in Westfalen.Die in die Themen „Das alte Westfalen“, „Reisen in die Moderne“, „Westfalen in Europa“, „Menschen in Westfalen“, „Das neue Westfalen“ und „Am Ende Utopien“ gegliederte Ausstellung bietet neben Raumansichten und Ausstellungstexten Informationen und Abbildungen zu ausgewählten Objekten.
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Fotosammlung Kurt Röhrig
Die Sammlung umfasst etwa 1.000 Fotos zum Thema "Frankfurt am Main im Wirtschaftswunder": Flughafen, Wiederaufbau, Internationale Automobilausstellung, City, Zeil, erste Hochhäuser, Paul-Ehrlich-Institut und andere mehr.
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Monatsberichte über die Entwicklung in Polen (1955 - 1965)
Herausgegeben vom Ostbüro der SPD enthalten die Berichte Informationen über die polnische sozialdemokratische Bewegung. So enthielten diese u.a. Tarnschriften, Flugblätter, Radiosendungen und -kommentare aus dem unter sowjetischen Einfluß stammenden Polen.
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"Gewerkschaftliche Monatshefte" (1950 - 2004)
Die "Gewerkschaftlichen Monatshefte" bilden ein Diskussionsorgan für Wissenschaft, Politik und Gewerkschaft in dem "...sie Gelegenheit haben, in eingehender Diskussion zur Lösung der Wirtschafts- und Sozialprobleme beizutragen."Hans Böckler
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Internet-Portal „Westfälische Geschichte“
Das Online-Portal zur Regional- und Landesgeschichte Westfalens beinhaltet Einführungstexte in Epochen und Themen, Biografien, Quellen, Ereignisse, Medien, Karten und Links.
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Geschichte des Films in Westfalen
Anhand von Texten, Abbildungen und Filmausschnitten wird in dieser digitalen Sammlung nicht nur Filmgeschichte als Werkgeschichte präsentiert, sondern es werden auch die vielfältigen sozial-, kultur- und wirtschaftshistorischen Aspekte des Themas beleuchtet. Unter anderem beinhaltet die Sammlung Informationen und Materialien zu Kinodenkmälern, Kinoreformbewegungen und den Filmen „Die Hermannsschlacht“ von 1924 und 1994/1995.
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Dokumente der Filmgeschichte aus dem Hamburger Staatsarchiv
Informationen und ausgewählte digitalisierte Dokumente der frühen Filmgeschichte aus dem Hamburger Staatsarchiv. Die Dokumente aus der Aktenregistratur des Bereiches der Poizeibehörde zwischen 1814 bis 1945 zeigen die Anlaufschwierigkeiten bei der Entstehung der Hamburger Kinolandschaft.
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Bamberg-Sammlung
Die Bamberg-Sammlung umfasst Fotos, Postkarten und ähnliches von 1850 bis heute; überwiegend Bamberg und näheres Umland.
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STREIK - REALITÄT UND MYTHOS
Die digitale Sammlung beinhaltet umfangreiche Informationen und Objekte zum Thema „Streik – Realität und Mythos“ unter dem auch 1992 die gleichnamige Ausstellung im Deutschen Historischen Museum statt fand. Die Sammlung beinhaltet die Aufsätze des Ausstellungskataloges - zum Teil leicht überarbeitet - sowie den größten Teil des Bildmaterials.
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