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Die Fälscherwerkstatt
Die Onlineausstellung „Die Fälscherwerkstatt“ bietet Informationen über die geheime Druckerei, die im Herbst 1942 von der SS im KZ Sachsenhausen eingerichtet wurde, um Banknoten und Dokumente aller Art von jüdischen Häftlingen fälschen zu lassen.Die Ausstellung beinhaltet filmische Interviews mit den drei ehemaligen Häftlingen des KZ Sachsenhausen: Isaak Plappla, Paul Landau und Adolf Burger zu ihrer Zeit im Fälscherkommando. Ergänzt werden diese Interviews durch personenbezogene Informationen und Abbildungen sowie ein Digitalisat der gesamten Zugangsliste des KZ Mauthausen vom 13. April 1945, das Aufschluss über die Häftlinge der Fälscherwerkstatt des ehemaligen KZ Sachsenhausen bietet.
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"Gewerkschaftliche Monatshefte" (1950 - 2004)
Die "Gewerkschaftlichen Monatshefte" bilden ein Diskussionsorgan für Wissenschaft, Politik und Gewerkschaft in dem "...sie Gelegenheit haben, in eingehender Diskussion zur Lösung der Wirtschafts- und Sozialprobleme beizutragen."Hans Böckler
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Die Entstehung der „Musterkolonie“ Kiautschou
Dokumente von der Empfehlung Kiautschous im Jahre 1896 als möglicher deutscher Stützpunkt über die Besetzung im Jahre 1897 und Ausbau der Kolonie bis zum Festkommers der Bürgerschaft von Tsingato im Jahre 1912 anlässlich des Besuches von Prinz Heinrich von Preußen
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Die politischen Häftlinge des KZ Oranienburg
Die Onlineausstellung „Die politischen Häftlinge des KZ Oranienburg“ bietet zahlreiche Informationen und Digitalisate zum ersten Konzentrationslager in Preußen und seinen Häftlingen.Anhand von Texten, Zitaten, Fotografien und einem Film ermöglicht die Ausstellung einen allgemeinen Einblick in die Geschichte und den Alltag im ehemaligen KZ Oranienburg. Eine besondere Rolle spielen hierbei die Zitate aus dem Buch des Sozialdemokraten und Oranienburg-Häftlings Gerhart Seger (Reichstagsabgeordneter 1930-33), der bereits kurz nach seiner Flucht im Jahr 1933 seine Erfahrungen aus dem Lager in einem authentischen Bericht niedergeschrieben und international veröffentlicht hat.Weiterhin stellt die Ausstellung zahlreiche Biografien von politischen Häftlingen des Konzentrationslagers bereit. Erweitert werden diese biografischen Informationen durch Digitalisate von personenbezogenen Dokumenten und Abbildungen. Die Biografien sind in der Ausstellung sowohl als vertiefende Informationen in die Themen zur allgemeinen Geschichte des KZ Oranienburg eingebunden, wie auch separat recherchierbar.Ergänzt wird die Onlineausstellung durch ein Lexikon mit erläuternden Texten zu den allgemeinen Themen der Ausstellung und einem umfangreichen Glossar.
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Wirtschaftsstab Ost (RW 31)
Mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 begann der Wirtschaftsstab Ost seine Tätigkeit in den neu eroberten Ostgebieten. Unter Regie des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) versuchte diese Dienststelle, nach Ausschaltung der einheimischen Funktionäre die Wirtschaft des besetzten Territoriums selbst in die Hand zu nehmen. Erklärtes Ziel war die rücksichtslose Ausbeutung und Nutzbarmachung sämtlicher sowjetischer Wirtschaftsressourcen für die deutsche Kriegführung.
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Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen – Lageplan
Der interaktive Lageplan bietet historische und aktuelle Informationen sowie Abbildungen zu den Gebäuden und Einrichtungen auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenhausen.
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Glasplattennegative des Fotoateliers Kugler in Sigmaringen
Das Fotoatelier Kugler wurde von Johann Gottlieb Friedrich Kugler (1851-1907) gegründet und nach seinem Tod 1907 bis 1918 wahrscheinlich von einer Erbengemeinschaft weitergeführt. 1920 übernahmen Kuglers Tochter Anna und ihr Mann Ernst Reinhard Karl Franz Heinemann das Fotoatelier und hatten es bis zu seinem Tod 1938 inne. Erbe war Anna Heinemanns Sohn aus erster Ehe Hermann Etter, nach dessen Tod 1958 das Kuglersche Haus an den Landesverband der Schweinezüchter in Württemberg-Hohenzollern e.V. verkauft wurde, auf dessen Dachboden die Fotoplatten 1992 wiederentdeckt wurden.Digitalisiert sind etwa 2.000 Aufnahmen.Bestandssignatur: StAS N 1/68.
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Nachlass des württembergischen Offiziers Christian von Martens (1793-1882)
Der Nachlass Christian von Martens umfasst vorwiegend bebilderte Tagebücher und Bilderalben.Darunter sind allgemeine Tagebücher, ein Tagebuch vom Russlandfeldzug 1812 und ein Tagebuch von einer Italien- und Rheinreise 1832.Die sechs Bilderalben zeigen hauptsächlich Orts- und Landschaftsansichten. Die meisten Bilder sind Aquarelle von Christian von Martens, die nach der Natur oder nach Vorlagen gemalt sind. In den Alben sind auch Radierungen und Stiche von anderen Künstlern wie auch einige Aquarelle von Angehörigen der Familie Martens enthalten.Bestandssignatur: HStAS J 56.
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Kollektion: Varia der SUB Göttingen
Die digitale Sammlung umfasst ausgewählte Werke aus dem Bestand der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen.Bereits der Sammlungstitel weist auf die breit gefächerte Themenabdeckung hin.
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"Sozialistische Mitteilungen" 1939 - 1948
Verfügbar gemacht ist die Online-Edition der "Sozialistischen Mitteilungen", einem Newsletter, der vom Exilvorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands herausgegeben wurde.
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Feldzeitungen aus dem 1. Weltkrieg (1914 - 1918)
Die digitale Sammlung umfasst 20 unterschiedliche Zeitungen.Diese enthalten neben Verluststatistiken, Berichten über Luftkrieg und U-Boot-Krieg oder Karten bestimmter Frontabschnitte auch selbstgedichtete Verse, Witze und Spottgedichte.Die Entstehung erfolgte vielfach auf Initiative von Soldaten und ohne staatliche Aufsicht. Mit der Einführung der "Feldpressestelle" im Frühjahr 1916 verschaffte sich die Heeresführung dann umfassenden Zugriff auf die Feldzeitungen und achtete durch Zensur darauf, dass die Strapazen und Grauen des Krieges nicht thematisiert wurden.Folgende Zeitungen sind Bestandteil der Sammlung:- "Aus Sundgau und Wasgenwald", Feldzeitung der Armeeabteilung B;- "Badener Lazarett-Zeitung" (Frankfurt/M.);- "Der Champagne-Kamerad" Feldzeitung der 3. Armee. (Charleville);- "Daheim" (Berlin);- "Deutsche Kriegszeitung" Illustrierte Wochenausgabe vom Berliner Lokal-Anzeiger (Berlin);- "Gazette des Ardennes"(Charleville);- "Kriegszeit: Künstlerflugblätter"(Berlin);- "Kriegszeitung der 1. Armee";- "Kriegszeitung der 7. Armee" (Laon);- "Landsturm"(Aalst);- "Der Landsturm" Erstes, ehemals einziges deutsches Militär-Wochenblatt auf Frankreichs Flur. (Leipzig);- "Unser Landsturm im Hennegau" (Mons);- "Liller Kriegszeitung"(Lille);- "Die Mauer" Kriegszeitung für das 15. Armeekorps;- "Meldereiter im Sundgau" Kriegszeitung der 8. Landwehr-Division;- "Die Somme-Wacht" Kriegszeitung der 1. Armee;- "Die Wacht im Osten"(Soldau, Danzig);- "Die Wacht im Westen" Kriegszeitung der 1. Armee;- "Zeitung der 10. Armee" Organ des Soldatenrates (Wilna);Der Aufbau der digitalen Sammlung wurde unterstützt durch die Landesarchivdirektion Baden-Württemberg sowie mehreren deutschen Bibliotheken, deren Feldzeitungsbestände zur Verfügung gestellt wurden, um eine möglichst lückenlose Sammlung zu ermöglichen.
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Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen – Geschichte
Die digitale Sammlung bietet umfangreiche Informationen und Abbildungen zur Geschichte des Geländes der heutigen Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen. Die Sammlung beinhaltet insbesondere Informationen zur Geschichte des ehemaligen KZ Sachsenhausen (1936-1945) und der folgenden Nutzungen als Sowjetisches Speziallager (1945-1950) sowie als Nationale Mahn- und Gedenkstätte (1961-1990). Weiterhin werden zahlreiche Texte und Abbildungen zum ehemaligen KZ-Außenlager Klinkerwerk sowie zum ehemaligen KZ im Stadtzentrum von Oranienburg (1933-1934) – dessen Gelände heute ebenfalls zur Gedenkstätte gehört – bereitgestellt.
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Sozialistische Monatshefte (1897-1933)
Die Zeitschrift "Sozialistische Monatshefte" (Vorgänger: "Der Sozialistische Akademiker") erschien von 1897 bis 1933 als Theorieorgan im Umfeld der deutschen Sozialdemokratie. Obgleich kein "offizielles" Parteiorgan, publizierten führende Vertreter der nationalen und internationalen Arbeiterbewegung in dem Blatt. Politisch standen die "Sozialistischen Monatshefte" dem revisionistischen Flügel innerhalb der Sozialdemokratie nahe.
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Die Sowjetunion: Von der Oktoberrevolution bis zu Stalins Tod (1917-1953)
In zwei Bänden werden das politische System der Sowjetunion sowie die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft von der Revolution 1917 bis zu Stalins Tod 1953 dokumentiert. Die ausgewählten Dokumente sind - zum Teil erstmals oder neu übersetzte - offizielle sowjetische Verlautbarungen, Verfassungstexte und Gesetze, Programme und Statuten, Verordnungen, Resolutionen und Reden.
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Sozialdemokratischer Pressedienst : 1946 - 1995
Der zentrale Sozialdemokratische Pressedienst wurde 1946 gegründet und erfreute sich rasch wachsenden Interesses. Er stellt über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten das einzige authentische Sprachrohr der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands dar. Er enthält verifizierbare Äußerungen der Partei (d.h. ihrer gewählten Gremien und Repräsentanten), die aus anderen Veröffentlichungen so nicht unmittelbar geschöpft werden können. Wer auf gedruckte Quellen zurückgreifen möchte, die die Meinungen des Vorstandes, der Bundestagsfraktion, der Arbeitsgemeinschaften und Kommissionen und ihrer gewählten Vorstandsmitglieder widerspiegeln, muß auf diesen internen Pressedienst zurückgreifen.
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Werke Friedrichs des Großen
Die Sammlung umfasst Werke, Briefe und Schriften Friedrichs des Großen sowie zugehörige Sekundärliteratur.
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1648 – Der Westfälische Friede
Im Schwerpunkt „1648 – Der Westfälische Friede“ werden die Ressorcen des Internet-Portals „Westfälische Geschichte“ zu den Themen „Dreißigjähriger Krieg“ und Westfälischer Friede“ gebündelt und fortlaufend erweitert.Im Mittelpunkt stehen der „Osnabrücker Friedensvertrag (Instrumentum Pacis Osnaburgensis, IPO) und der Münstersche Friedensvertrag (Instrumentum Pacis Monasteriensis, IPM) von 1648. Diese liegen in dieser digitalen Sammlung als moderne deutsche Übersetzung vor. Weiterhin sind eine Zeitleiste, ausgewählte Publikationen sowie weitere Materialien und Links zu dem Thema „Der Westfälische Friede“ erhältlich.
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Monatsberichte über die Entwicklung in Polen (1955 - 1965)
Herausgegeben vom Ostbüro der SPD enthalten die Berichte Informationen über die polnische sozialdemokratische Bewegung. So enthielten diese u.a. Tarnschriften, Flugblätter, Radiosendungen und -kommentare aus dem unter sowjetischen Einfluß stammenden Polen.
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"Der Heidelberger Student" (1929-1938) - Akademische Mitteilungen
Mit der Digitalisierung der halbjährlich erscheinenden Studentenzeitung stellt die Universitätsbibliothek Heidelberg eine wichtige Quelle zur Universitätsgeschichte via Internet zur Verfügung.„Der Heidelberger Student“ zeigt, wie die Heidelberger Studentenpresse schon bald von den Nationalsozialisten als publizistisches Organ und zur Propaganda missbraucht wurde.
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Gegen das Vergessen – Häftlingsalltag im KZ Sachsenhausen 1936 – 1945
Die CD-Rom "Gegen das Vergessen – Häftlingsalltag im KZ Sachsenhausen 1936 – 1945" stellt das Thema anhand der Biografien von 20 repräsentativen Häftlingsschicksalen dar. Die Biografien stammen hierbei von sozial, rassisch, patriotisch oder aufgrund ihres politischen Widerstands verfolgten Personen sowie von Zwangsarbeitern. Darüber hinaus beinhaltet die digitale Sammlung zahlreiche Interviews mit Überlebenden (insgesamt rund 6 Stunden) sowie eine Fülle von digitalisierten Dokumenten, Fotografien, Zeichnungen und Objekten.Als Ergänzung zur CD-Rom wurde von der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen ein didaktischer Leitfaden im Internet veröffentlicht.Die CD-Rom erschien als Begleitmedium zu der Dauerausstellung "Der 'Alltag' der Häftlinge im Konzentrationslager Sachsenhausen 1936 – 1945", die in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen im April 2001 im Museum "Baracke 39" eröffnet wurde.
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"ULK" - Illustriertes Wochenblatt für Humor und Satire
Die Satire-Zeitschrift "Ulk", ein norddeutsches Gegenstück zu den süddeutschen "Fliegenden Blättern", erschien von 1872 bis 1933.Die Sammlung umfasst die digitalisierten Jahrgänge 1914 bis 1930.Die Digitalisierung wurde gefördert mit Mitteln der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg.
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FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik - Europa
Die digitale Sammlung umfasst Dokumente und Publikationen zu den Themen Ostpolitik, Der Spanische Bürgerkrieg, Deutsch-Polnische Beziehungen, Zwangsmigration und Vertreibung im 20. Jhdt., Europäische Union sowie -Gewerkschaftsbewegung. Die Themen sind jeweils in weitere Bereiche untergliedert.
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