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Familien-, Herrschafts- und Gutsarchiv von Berlepsch
Der Bestand enthält Urkunden, Akten und Amtsbücher des Familien-, Herrschafts- und Gutsarchivs von Berlepsch. Ein Teil der Urkunden ("Allgemeines") wurde digitalisiert. Die Familie von Berlepsch gehörte zu den bedeutenden hessischen beziehungsweise thüringischen Adelsgeschlechtern und bekleidete das hessische Erbkämmereramt. Hans von Berlepsch betreute 1521/22 als Amtmann der Wartburg Martin Luther, Friedrich Ludwig von Berlepsch gehörte um 1800 zu den engen Freunden des preußischen Staatskanzlers Hardenberg. Hans Hermann von Berlepsch initiierte als preußischer Handelsminister um 1900 die Arbeiterschutzgesetzgebung.Bestandssignatur: Urk. 92/ Best. 340 von Berlepsch.
Digital Collection
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Heidelberger Adreßbücher 1839 - 1943
Die digitale Sammlung ermöglicht personen- und stadtgeschichtliche Forschung in Bezug auf den Landkreis sowie die Stadt Heidelberg.Die Adreßbücher listen neben gemeldeten Bewohnern, Straßennamen, Institutionen und Körperschaften auch Verordnungen oder einheitliche Verkehrstarife auf.Die Digitalisierung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Heidelberg und wurde gefördert durch die Stadt-Heidelberg-Stiftung.
Digital Collection
FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik
Die "FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik" ist ein themenorientiertes Volltextangebot - vor allem für den Geschichts- und Politikunterricht in öffentlichen Schulen, die Erwachsenenbildung und die gewerkschaftliche Bildungsarbeit. Sie stellt u.a. authentische sozial- und zeitgeschichtliche Dokumente und Publikationen im Volltext zu einer wachsenden Zahl von Themen zur Verfügung, die sonst häufig nur auszugsweise in anderen Veröffentlichungen zu finden sind.
Digital Collection
FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik - Deutschland
Die digitale Sammlung umfasst Dokumente und Publikationen zu den Themen Rechtsextremismus, DDR-Geschichte, Kriegsende 1945, Sozialistengesetz sowie Arbeiterwohlfahrt. Den Themen sind jeweils in weitere Bereiche untergliedert.Auch Politische Plakate, Flugblätter sowie Fotos sind, in geringem Verhältnis zu den Volltexten, Bestandteil der digitalen Sammlung.
Digital Collection
"Chronik der Stadt Heidelberg" 1893-1914
Die digitale Sammlung umfasst die Jahrgänge 1893 bis 1914 der "Chronik der Stadt Heidelberg".Die Jahreschronik ist eine wichtige Quelle zu Geschichte, Kultur und Wirtschaftsleben Heidelbergs und beinhaltet die bauliche Entwicklung, das Vereinsleben, Informationen zu Bildungsträgern, das Verkehrswesen, Festlichkeiten oder Witterungsverhältnisse der Stadt und ihrer Umgebung. Die Informationen liegen zum Teil statistisch aufbereitet vor. Auch demographische Entwicklungen werden aufgezeigt. Im Abschnitt "Totenschau" finden sich darüber hinaus, oft ausführliche Biographien über bedeutende Verstorbene der Stadt.
Digital Collection
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2000 Jahre Mainz. Geschichte der Stadt - digital
Die digitale Sammlung umfasst umfangreiche Texte auf über 1.000 Seiten. Sie enthält über 1.000 Bilder, über 1 Stunde Tondokumente und über 20 Minuten Filmausschnitte zu allen Phasen der Mainzer Stadtgeschichte von den Römern bis heute. Weiterhion enthält sie die Biographien aller Mainzer Bischöfe und Erzbischöfe sowie zahlreicher weiterer Persönlichkeiten der Stadt und eine über 1.200 Titel umfassende Bibliographie.Themen der digitalen Sammlung sind:- Römische Zeit. "Castrum" und "Civitas" - Lager und Stadt.- Kirchen, Stifte und Klöster. "Sancta Sedes Moguntina" - Heiliger Stuhl zu Mainz.- Erzbischof und Stadt. Kirchenmann, Reichsfürst und Stadtherr im Mittalter.- Gutenberg und seine Zeit. Wirtschaftlicher Niedergang und technische Innovation.- Barocke Residenz. Mainz - "Central-Ort" des Reiches.- Franzosen in Mainz 1792-1814. Revolution und Reform.- 1848er Revolution. "Wir schwören für die Freiheit zu leben und zu sterben!"- Nationalsozialismus. Entmündigung und Zerstörung.- Nachkriegszeit. Wieder erstanden aus den Trümmern.- 1000 Jahre Mainzer Juden. Blütezeit und Holocaust.- Fastnacht. Narren und Revolutionäre.- Bevölkerung und Stadtentwicklung. Die Mainzer und ihre Stadt.- Universität. "Ut omnes unum sint!"- Wirtschaftsleben im Wandel. Provinzialität und Internationalität.- Straßennamen und ihre Herkunft. Von der Adlergasse bis zum Zuckerberg.- Mainz in der Musikgeschichte. Von Frauenlob bis Peter Cornelius.
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Amtliche, politische und private Anschläge und Plakate aus Baden (1897-1962) (Plakatsammlung Karl Fritz)
Amtliche Bekanntmachungen militärischer Dienststellen aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkriegs; Plakate zur Kriegswirtschaft des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie zur Zwangsbewirtschaftung in den Nachkriegsjahren; Aufrufe und amtliche Bekanntmachungen aus der Revolutionszeit 1918/19; politische Plakate der Weimarer Republik (Parteien, Wahlen, Rheinlandbesetzung) und aus der Zeit nach 1945 (Wahlen, Südweststaat, "Kalter Krieg"); Plakate der NSDAP aus der Zeit des "Dritten Reichs"; Luftschutzplakate des Zweiten Weltkriegs; Bekanntmachungen der französischen Besatzungsmacht nach 1945; Plakate von Berufs- und Interessenverbänden sowie von caritativen Organisationen (unter anderem Aufrufe zur Kriegsgefangenenfrage nach 1945).Bestandssignatur: STAF W 113.
Digital Collection
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Bildersammlung des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt
Die Bildersammlung des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt umfasst insbesondere Porträts und Ansichten von Personen und Orten aus dem südhessischen Raum, darunter Stiche, Lithographien, Postkarten, einzelne Daguerrotypien und vor allem Fotos. Die Sammlung gliedert sich in eine topographische Reihe nach Ortsalphabet, inhaltlich unterteilt nach Einzelansichten. Eine weitere Reihe bildet die nach dem Namensalphabet geordnete Porträtsammlung, die Gruppenaufnahmen mit Einzelverweisen mehrfach erfasst. Bilddokumente, etwa Ereignisfotos, die für die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt bzw. das Großherzogtum/ den Volksstaat und schließlich das Bundesland Hessen von Bedeutung sind, sowie Bilddokumente zur Geschichte von Militär, Polizei, Verbänden/Vereinen, Wirtschaft, Brauchtum, einzelnen Bevölkerungsgruppen et cetera sind in der sachthematischen Reihe zusammengefasst.
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Glasplattennegative des Fotoateliers Kugler in Sigmaringen
Das Fotoatelier Kugler wurde von Johann Gottlieb Friedrich Kugler (1851-1907) gegründet und nach seinem Tod 1907 bis 1918 wahrscheinlich von einer Erbengemeinschaft weitergeführt. 1920 übernahmen Kuglers Tochter Anna und ihr Mann Ernst Reinhard Karl Franz Heinemann das Fotoatelier und hatten es bis zu seinem Tod 1938 inne. Erbe war Anna Heinemanns Sohn aus erster Ehe Hermann Etter, nach dessen Tod 1958 das Kuglersche Haus an den Landesverband der Schweinezüchter in Württemberg-Hohenzollern e.V. verkauft wurde, auf dessen Dachboden die Fotoplatten 1992 wiederentdeckt wurden.Digitalisiert sind etwa 2.000 Aufnahmen.Bestandssignatur: StAS N 1/68.
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Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg
Die "Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg" veröffentlichen wissenschaftliche Abhandlungen aus allen Bereichen der Nürnberger Stadtgeschichte. Jeder Band der renommierten landesgeschichtlichen Zeitschrift enthält außerdem einen umfangreichen Besprechungsteil, in dem Neuerscheinungen zur Nürnberger Geschichte gewürdigt werden. Das digitale Angebot umfasst alle Ausgaben seit Erscheinungsbeginn 1879.Die Ausgaben der letzten 4 Jahre sind jeweils nur in gedruckter Form erhältlich.
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Vorentwürfe für das baden-württembergische Landeswappen
Unterlagen des Hauptstaatsarchivs/der Archivdirektion Stuttgart, des Generallandesarchivs Karlsruhe und des Staatsarchivs Sigmaringen zur Frage der Namensfindung, Festlegung eines Wappens und der Landesfarben von Baden-Württemberg.Der Bestand enthält die Korrespondenz der drei Gutachter, Entwürfe und Gutachten der Staatsarchive, Entwürfe von Privatpersonen, Verbänden und Vereinen, Unterlagen zum Gestaltungswettbewerb für das Landeswappen, Pressedokumentation, Unterlagen zum Gesetzgebungsverfahren und zur Umsetzung.Bestandssignatur: HStAS EA 99/002.
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Pressemitteilungen der SPD: 1958-1998
Der Sozialdemokratische Presseservice ist eine exzellente Quelle für die bundesdeutsche Nachkriegsgeschichte. Dies gilt nicht nur für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands. Der Dienst spiegelt die gesamte Zeitgeschichte über den abgedeckten Zeitraum von vierzig Jahren wider. Ob Mauerbau, neue Ostpolitik oder Wiedervereinigung: Wer sich mit der jüngsten deutschen Geschichte auseinandersetzt, wird die retrodigialisierte Quellenedition mit großem Gewinn benutzen.Der Sozialdemokratische Presseservice erschien von 1958 bis 1998 mit wechselnden Titelbezeichnungen. Der Service war ein Produkt des neuen Medienzeitalters. Er brachte kurze und "schnelle" Informationen für Presse, Funk und Fernsehen. Gleichzeitig druckte er Interviews und Stellungnahmen sozialdemokratischer Politiker und Politikerinnen ab, die den Print- und Hörmedien gegeben wurden. Auf diesem Gebiet liegt die besondere Stärke des Dienstes.
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Gemeindewappen und -flaggen im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt
Die Sammlung der Gemeindewappen und -flaggen enthält Reinzeichnungen von Wappenentwürfen für hessische Gemeinden, die zur Begutachtung beim Staatsarchiv eingereicht wurden. Sie wurden im Jahr 2004 als eigener Bestand R 6 C aufgestellt, der im Jahr 2007 vollständig digitalisiert wurde.Bestandssignatur: R 6 C.
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Sozialdemokratischer Pressedienst : 1946 - 1995
Der zentrale Sozialdemokratische Pressedienst wurde 1946 gegründet und erfreute sich rasch wachsenden Interesses. Er stellt über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten das einzige authentische Sprachrohr der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands dar. Er enthält verifizierbare Äußerungen der Partei (d.h. ihrer gewählten Gremien und Repräsentanten), die aus anderen Veröffentlichungen so nicht unmittelbar geschöpft werden können. Wer auf gedruckte Quellen zurückgreifen möchte, die die Meinungen des Vorstandes, der Bundestagsfraktion, der Arbeitsgemeinschaften und Kommissionen und ihrer gewählten Vorstandsmitglieder widerspiegeln, muß auf diesen internen Pressedienst zurückgreifen.
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Leben und Werk des Freiherrn vom und zum Stein (1751-1831)
Leben, Werk und Rezeption des Freiherrn vom und zum Stein werden in dieser digitalen Sammlung durch Texte und Abbildungen detailliert nachgezeichnet. Neben einer umfangreichen Biografie und Chronologie Steins mit zahlreichen Bildmaterialien finden Sie hier unter anderem eine rund 1.250 Titel umfassende Bibliografie, die Inhaltsverzeichnisse der Stein-Ausgaben, ein Verzeichnis von Stein-Denkmälern im In- und Ausland sowie ausgewählte und kommentierte Quellen und Literatur zu Stein. Ein Informationstext gibt zudem einen Überblick über Steins wichtigstes Werk, die Städteordnung, die auch im Original mit allen Gesetzestexten zum Angebot gehört. Darüber hinaus finden Sie hier zahlreiche weitere Original-Materialien wie zum Beispiel die Protokolle der ersten drei Westfälischen Landtage (1826-1831) oder die mehrbändige Stein-Biografie von Georg Heinrich Pertz (1850-1855; in Vorbereitung).
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Heimatbund Badenerland
Der Bestand umfasst politische Denkschriften, Korrespondenz, Hintergrundmaterial und eine Zeitungsausschnittsammlung, die periodische Publikation des Vereins "Badenerland" sowie Wahlkampf- und Werbematerial.Der Heimatbund Badenerland e.V. betrieb nach der Schaffung des Landes Baden-Württemberg die Wiederherstellung des Landes Baden in seinen ursprünglichen Grenzen. Ein erster Erfolg war die Zulassung des Volksbegehrens für die Restituierung Badens im Jahr 1956 durch das Bundesverfassungsgericht. Nach der Niederlage der Alt-Badener im Volksentscheid im Juni 1970 löste sich der Heimatbund Badenerland ebenso wie die Badische Volkspartei auf.Bestandssignatur: GLAK 69 Heimatbd. Badenerland.
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Sozialdemokratischer Pressedienst 1928 - 1933
Der "Sozialdemokratische Pressedienst" gehört zu den großen Raritäten der Presseveröffentlichungen der SPD. Er ist in keiner deutschen Bibliothek im Original vorhanden. Nur im Internationalen Institut für Sozialgeschichte (IISG) in Amsterdam ist ein lückenhafter Bestand überliefert. Mit Erlaubnis des IISG wurde der Pressedienst von der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung verfilmt und digitalisiert und als zentrale Quelle zur Erforschung der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung ins Netz gestellt.
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Badische Volkspartei
Die Badische Volkspartei (BVP) wurde am 5. Juni 1959 in Karlsruhe gegründet, um auf politisch-parlamentarischem Weg die Auflösung des seit 1952 bestehenden Südweststaates und die Wiederherstellung des Landes Baden zu betreiben. Nach der Durchführung des zweiten Volksentscheids 1970, in dem die Bürger für das Fortbestehen Baden-Württembergs gestimmt hatten, löste sich die BVP ebenso wie der Heimatbund Badenerland auf.Der Bestand enthält vor allem Schriftgut zur Gründung, Organisation, Leitung und Verwaltung der Badischen Volkspartei sowie Unterlagen zur Badenfrage vor Gründung der BVP, zum Volksbegehren, zur Volksbefragung von 1950, zum Volksentscheid 1970 und Werbematerial aus der gesamten Zeit. In digitalisierter Form liegen dazu 21 Objekte vor.Bestandssignatur: GLAK 69 Badische Volkspartei.
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Bayerns Gemeinden. Wappen - Geschichte - Geografie
Das Gemeinde-Portal verzeichnet die Wappen aller bayerischen Gemeinden, jeweils mit Abbildung, Blasonierung und einer kleinen Wappengeschichte. Dazu vielfältige Informationen zur Wappengeschichte und Heraldik sowie Links, ein Glossar und weitere Bilder (z.B. über 700 Stiche von Michael Wening, 1701 bis 1726; über 1400 private Fotos von Wappen in der Galerie „My Wappen“).
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/1728/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_STAF_W_110_3.png)
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Preußische Rechtsquellen Digital
Verfügbar gemacht sind zwei königlich preußische Ordnungen in mehreren Bänden aus dem 18. und frühen 19. Jahrhunderts.
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![[img]](http://www.michael-culture.org/de/2003/1.hassmallThumbnailVersion/LABW_HSTAS_H_107.png)
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Württembergische Ortsansichten aus dem 17. Jahrhundert von Andreas Kieser
Die Sammlung enthält Digitalisate der farbigen Ortsansichten, die der herzoglich württembergische Obristleutnant Andreas Kieser 1679 bei der Neuvermessung der württembergischen Forsten anfertigte.Bei dieser Neuaufnahme wurden Kartenblätter zu den Forsten (von diesen existieren nur noch Reproduktionen im Landesmedienzentrum)und Forstlagerbüchern erstellt, die heute im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt werden. Die Forstlagerbücher beschreiben die württembergischen Forste (inklusive Zeichnungen beispielsweise der Wappen und der Marksteine) und die Rechte und Pflichten der Untertanen. Vor allem wird jedoch jedes Lagerbuch durch eine farbige Ortsansicht eingeleitet.Bestandssignatur: HStAS H 107.
Digital Collection
Sekretariat Helmut Lehmann im ZK der SED 1945 – 1950, DY 30/ IV 2/2.027
Der Bestand enthält Dokumente zur Sozialpolitik, zur Gewerkschaftsarbeit, zur Arbeitsbeschaffung, zur Wohnungspolitik, über die Eingliederung ehemaliger Kriegsgefangener und Umsiedler, die Tätigkeit der DWK, der ZV bzw. des Ministeriums für Arbeit und Gesundheitswesen, des BuV des FDGB, der Volkssolidarität, des DRK, über Delegierten- und Interzonenkonferenzen der IG Metall sowie Berichte und Aufrufe der Einheitsfront antifaschistisch-demokratischer Parteien bzw. des Demokratischen Blocks.
Digital Collection
Amtspresse Preußens
Die digitale Sammlung umfasst die preußische "PROVINZIAL-CORRESPONDENZ" und ihren Quasi-Nachfolger "NEUESTE MITTHEILUNGEN".Die beiden Korrespondenzen wurden in Berlin in Verbindung mit dem preußischen Staatsministerium und Innenministerium herausgegeben und wurden insbesondere im Fall der "PROVINZIAL-CORRESPONDENZ" weit über Preußen hinaus im Reich und im europäischen Ausland wahrgenommen.Die "PROVINZIAL-CORRESPONDENZ" zählte zur größten Wochenzeitung ihrer Zeit.
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