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Berliner Adressbücher
Das Digitalisierungsprojekt "Berliner Adressbuch" der Zentral- und Landesbibliothek Berlin bietet Zugang zu den Images der einzelnen Seiten der Adressbücher von 1799 - 1943.In den Büchern sind Informationen zu Familiennamen und Adressen, aber auch Informationen über Berufe, Branchen und Behörden, Verbände und Vereine sowie Hinweise zu Sehenswürdigkeiten, Verkehrsverbindungen und Fahrpreisen aufgeführt. Außerdem Geschäftsanzeigen und Grundstücksangebote.
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Heidelberger Adreßbücher 1839 - 1943
Die digitale Sammlung ermöglicht personen- und stadtgeschichtliche Forschung in Bezug auf den Landkreis sowie die Stadt Heidelberg.Die Adreßbücher listen neben gemeldeten Bewohnern, Straßennamen, Institutionen und Körperschaften auch Verordnungen oder einheitliche Verkehrstarife auf.Die Digitalisierung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Heidelberg und wurde gefördert durch die Stadt-Heidelberg-Stiftung.
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"Fliegende Blätter" - humoristisch-satirirsches Wochenblatt
Das humoristisch-satirische und reich illustrierte Wochenblatt „Fliegende Blätter“ erschien von 1845 bis 1944 in München im Verlag Braun & Schneider. Es sind 30 Jahrgänge digitalisiert und zur Ansicht via Internet verfügbar gemacht.
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"Der Heidelberger Student" (1929-1938) - Akademische Mitteilungen
Mit der Digitalisierung der halbjährlich erscheinenden Studentenzeitung stellt die Universitätsbibliothek Heidelberg eine wichtige Quelle zur Universitätsgeschichte via Internet zur Verfügung.„Der Heidelberger Student“ zeigt, wie die Heidelberger Studentenpresse schon bald von den Nationalsozialisten als publizistisches Organ und zur Propaganda missbraucht wurde.
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FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik
Die "FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik" ist ein themenorientiertes Volltextangebot - vor allem für den Geschichts- und Politikunterricht in öffentlichen Schulen, die Erwachsenenbildung und die gewerkschaftliche Bildungsarbeit. Sie stellt u.a. authentische sozial- und zeitgeschichtliche Dokumente und Publikationen im Volltext zu einer wachsenden Zahl von Themen zur Verfügung, die sonst häufig nur auszugsweise in anderen Veröffentlichungen zu finden sind.
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Freiburger Zeitung - digital 1784-1943
Die Sammlung bietet den digitalen Zugriff auf die Texte der von 1784 bis 1943 erschienenen Freiburger Zeitung, der zentralen lokal- und regionalhistorischen Quelle für diesen Zeitraum.
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FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik - Deutschland
Die digitale Sammlung umfasst Dokumente und Publikationen zu den Themen Rechtsextremismus, DDR-Geschichte, Kriegsende 1945, Sozialistengesetz sowie Arbeiterwohlfahrt. Den Themen sind jeweils in weitere Bereiche untergliedert.Auch Politische Plakate, Flugblätter sowie Fotos sind, in geringem Verhältnis zu den Volltexten, Bestandteil der digitalen Sammlung.
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"Chronik der Stadt Heidelberg" 1893-1914
Die digitale Sammlung umfasst die Jahrgänge 1893 bis 1914 der "Chronik der Stadt Heidelberg".Die Jahreschronik ist eine wichtige Quelle zu Geschichte, Kultur und Wirtschaftsleben Heidelbergs und beinhaltet die bauliche Entwicklung, das Vereinsleben, Informationen zu Bildungsträgern, das Verkehrswesen, Festlichkeiten oder Witterungsverhältnisse der Stadt und ihrer Umgebung. Die Informationen liegen zum Teil statistisch aufbereitet vor. Auch demographische Entwicklungen werden aufgezeigt. Im Abschnitt "Totenschau" finden sich darüber hinaus, oft ausführliche Biographien über bedeutende Verstorbene der Stadt.
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"Heidelberger Zeitung"
Die digitale Sammlung umfasst Ausgaben der Heidelberger Zeitung (1861-1919) und ihres Vorgängerblattes Heidelberger Tagblatt inkl. der Beilage Heidelberger Unterhaltungsblatt (1858 – 1860) sowie ihrer Nachfolgerin Badische Post (1919 – 1924).
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Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte (ZBLG)
Die Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte (ZBLG) bildet das zentrale Organ der bayerischen landesgeschichtlichen Forschung. Die Zeitschrift veröffentlichte grundlegende Aufsätze bekannter Landeshistoriker, die auch heute noch für jeden Studierenden der Geschichte zur Pflichtlektüre gehören.
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Vorentwürfe für das baden-württembergische Landeswappen
Unterlagen des Hauptstaatsarchivs/der Archivdirektion Stuttgart, des Generallandesarchivs Karlsruhe und des Staatsarchivs Sigmaringen zur Frage der Namensfindung, Festlegung eines Wappens und der Landesfarben von Baden-Württemberg.Der Bestand enthält die Korrespondenz der drei Gutachter, Entwürfe und Gutachten der Staatsarchive, Entwürfe von Privatpersonen, Verbänden und Vereinen, Unterlagen zum Gestaltungswettbewerb für das Landeswappen, Pressedokumentation, Unterlagen zum Gesetzgebungsverfahren und zur Umsetzung.Bestandssignatur: HStAS EA 99/002.
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Pressemitteilungen der SPD: 1958-1998
Der Sozialdemokratische Presseservice ist eine exzellente Quelle für die bundesdeutsche Nachkriegsgeschichte. Dies gilt nicht nur für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands. Der Dienst spiegelt die gesamte Zeitgeschichte über den abgedeckten Zeitraum von vierzig Jahren wider. Ob Mauerbau, neue Ostpolitik oder Wiedervereinigung: Wer sich mit der jüngsten deutschen Geschichte auseinandersetzt, wird die retrodigialisierte Quellenedition mit großem Gewinn benutzen.Der Sozialdemokratische Presseservice erschien von 1958 bis 1998 mit wechselnden Titelbezeichnungen. Der Service war ein Produkt des neuen Medienzeitalters. Er brachte kurze und "schnelle" Informationen für Presse, Funk und Fernsehen. Gleichzeitig druckte er Interviews und Stellungnahmen sozialdemokratischer Politiker und Politikerinnen ab, die den Print- und Hörmedien gegeben wurden. Auf diesem Gebiet liegt die besondere Stärke des Dienstes.
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Fürstenfeldbrucker Zeitung
Die Fürstenfeldbrucker Pressegeschichte kann als typisch für viele Märkte und Kleinstädte Oberbayerns angesehen werden. Für die lokale Forschung stellt die Zeitungsüberlieferung eine bedeutende Quelle dar, die allerdings nur eingeschränkt nutzbar ist. Die Jahrgänge 1933-1945 können nur in den Lesesälen der Bayerischen Staatsbibliothek und im Stadtarchiv Fürstenfeldbruck eingesehen werden.
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FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik - Europa
Die digitale Sammlung umfasst Dokumente und Publikationen zu den Themen Ostpolitik, Der Spanische Bürgerkrieg, Deutsch-Polnische Beziehungen, Zwangsmigration und Vertreibung im 20. Jhdt., Europäische Union sowie -Gewerkschaftsbewegung. Die Themen sind jeweils in weitere Bereiche untergliedert.
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Feldzeitungen aus dem 1. Weltkrieg (1914 - 1918)
Die digitale Sammlung umfasst 20 unterschiedliche Zeitungen.Diese enthalten neben Verluststatistiken, Berichten über Luftkrieg und U-Boot-Krieg oder Karten bestimmter Frontabschnitte auch selbstgedichtete Verse, Witze und Spottgedichte.Die Entstehung erfolgte vielfach auf Initiative von Soldaten und ohne staatliche Aufsicht. Mit der Einführung der "Feldpressestelle" im Frühjahr 1916 verschaffte sich die Heeresführung dann umfassenden Zugriff auf die Feldzeitungen und achtete durch Zensur darauf, dass die Strapazen und Grauen des Krieges nicht thematisiert wurden.Folgende Zeitungen sind Bestandteil der Sammlung:- "Aus Sundgau und Wasgenwald", Feldzeitung der Armeeabteilung B;- "Badener Lazarett-Zeitung" (Frankfurt/M.);- "Der Champagne-Kamerad" Feldzeitung der 3. Armee. (Charleville);- "Daheim" (Berlin);- "Deutsche Kriegszeitung" Illustrierte Wochenausgabe vom Berliner Lokal-Anzeiger (Berlin);- "Gazette des Ardennes"(Charleville);- "Kriegszeit: Künstlerflugblätter"(Berlin);- "Kriegszeitung der 1. Armee";- "Kriegszeitung der 7. Armee" (Laon);- "Landsturm"(Aalst);- "Der Landsturm" Erstes, ehemals einziges deutsches Militär-Wochenblatt auf Frankreichs Flur. (Leipzig);- "Unser Landsturm im Hennegau" (Mons);- "Liller Kriegszeitung"(Lille);- "Die Mauer" Kriegszeitung für das 15. Armeekorps;- "Meldereiter im Sundgau" Kriegszeitung der 8. Landwehr-Division;- "Die Somme-Wacht" Kriegszeitung der 1. Armee;- "Die Wacht im Osten"(Soldau, Danzig);- "Die Wacht im Westen" Kriegszeitung der 1. Armee;- "Zeitung der 10. Armee" Organ des Soldatenrates (Wilna);Der Aufbau der digitalen Sammlung wurde unterstützt durch die Landesarchivdirektion Baden-Württemberg sowie mehreren deutschen Bibliotheken, deren Feldzeitungsbestände zur Verfügung gestellt wurden, um eine möglichst lückenlose Sammlung zu ermöglichen.
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Die Nutz- und Lust-erweckende Gesellschafft Der Vertrauten Nachbarn am Isarstrom
Unter dem Titel "Die Nutz- und Lust-erweckende Gesellschafft Der Vertrauten Nachbarn am Isarstrom" erschien 1702-1704 erstmalig eine Zeitschrift in München. Die Zeitschrift hat die Form eines Gesprächsjournals. Jeder der fünf Bände ist in eine Vorrede und sechs Versammlungen gegliedert. Dabei werden die Unterredungen fiktiver Veranstaltungen der Gesellschaft wiedergegeben.
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Sozialistische Monatshefte (1897-1933)
Die Zeitschrift "Sozialistische Monatshefte" (Vorgänger: "Der Sozialistische Akademiker") erschien von 1897 bis 1933 als Theorieorgan im Umfeld der deutschen Sozialdemokratie. Obgleich kein "offizielles" Parteiorgan, publizierten führende Vertreter der nationalen und internationalen Arbeiterbewegung in dem Blatt. Politisch standen die "Sozialistischen Monatshefte" dem revisionistischen Flügel innerhalb der Sozialdemokratie nahe.
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Sozialdemokratischer Pressedienst : 1946 - 1995
Der zentrale Sozialdemokratische Pressedienst wurde 1946 gegründet und erfreute sich rasch wachsenden Interesses. Er stellt über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten das einzige authentische Sprachrohr der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands dar. Er enthält verifizierbare Äußerungen der Partei (d.h. ihrer gewählten Gremien und Repräsentanten), die aus anderen Veröffentlichungen so nicht unmittelbar geschöpft werden können. Wer auf gedruckte Quellen zurückgreifen möchte, die die Meinungen des Vorstandes, der Bundestagsfraktion, der Arbeitsgemeinschaften und Kommissionen und ihrer gewählten Vorstandsmitglieder widerspiegeln, muß auf diesen internen Pressedienst zurückgreifen.
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Amtspresse Preußens
Die digitale Sammlung umfasst die preußische "PROVINZIAL-CORRESPONDENZ" und ihren Quasi-Nachfolger "NEUESTE MITTHEILUNGEN".Die beiden Korrespondenzen wurden in Berlin in Verbindung mit dem preußischen Staatsministerium und Innenministerium herausgegeben und wurden insbesondere im Fall der "PROVINZIAL-CORRESPONDENZ" weit über Preußen hinaus im Reich und im europäischen Ausland wahrgenommen.Die "PROVINZIAL-CORRESPONDENZ" zählte zur größten Wochenzeitung ihrer Zeit.
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Heimatbund Badenerland
Der Bestand umfasst politische Denkschriften, Korrespondenz, Hintergrundmaterial und eine Zeitungsausschnittsammlung, die periodische Publikation des Vereins "Badenerland" sowie Wahlkampf- und Werbematerial.Der Heimatbund Badenerland e.V. betrieb nach der Schaffung des Landes Baden-Württemberg die Wiederherstellung des Landes Baden in seinen ursprünglichen Grenzen. Ein erster Erfolg war die Zulassung des Volksbegehrens für die Restituierung Badens im Jahr 1956 durch das Bundesverfassungsgericht. Nach der Niederlage der Alt-Badener im Volksentscheid im Juni 1970 löste sich der Heimatbund Badenerland ebenso wie die Badische Volkspartei auf.Bestandssignatur: GLAK 69 Heimatbd. Badenerland.
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Sozialdemokratischer Pressedienst 1928 - 1933
Der "Sozialdemokratische Pressedienst" gehört zu den großen Raritäten der Presseveröffentlichungen der SPD. Er ist in keiner deutschen Bibliothek im Original vorhanden. Nur im Internationalen Institut für Sozialgeschichte (IISG) in Amsterdam ist ein lückenhafter Bestand überliefert. Mit Erlaubnis des IISG wurde der Pressedienst von der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung verfilmt und digitalisiert und als zentrale Quelle zur Erforschung der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung ins Netz gestellt.
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Badische Volkspartei
Die Badische Volkspartei (BVP) wurde am 5. Juni 1959 in Karlsruhe gegründet, um auf politisch-parlamentarischem Weg die Auflösung des seit 1952 bestehenden Südweststaates und die Wiederherstellung des Landes Baden zu betreiben. Nach der Durchführung des zweiten Volksentscheids 1970, in dem die Bürger für das Fortbestehen Baden-Württembergs gestimmt hatten, löste sich die BVP ebenso wie der Heimatbund Badenerland auf.Der Bestand enthält vor allem Schriftgut zur Gründung, Organisation, Leitung und Verwaltung der Badischen Volkspartei sowie Unterlagen zur Badenfrage vor Gründung der BVP, zum Volksbegehren, zur Volksbefragung von 1950, zum Volksentscheid 1970 und Werbematerial aus der gesamten Zeit. In digitalisierter Form liegen dazu 21 Objekte vor.Bestandssignatur: GLAK 69 Badische Volkspartei.
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"NS-Frauen-Warte" 1941-1945 - Zeitschrift der NS-Frauenschaft
Die Sammlung umfasst die digitalisierten Ausgaben der Zeitschrift "NS-Frauen-Warte". Die Illustrierte erschien zweiwöchentlich später monatlich. Herausgeber war die NS-Frauenschaft, die der NSDAP direkt unterstellt war.Die Zeitschrift erschien von 1931-1945. Die letzten vier Jahrgänge sind zur Vollansicht zugänglich gemacht.
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Forschungsmagazin "Ruperto Carola"
"Ruperto Carola" ist das Forschungsmagazin der Universität Heidelberg.Das Magazin erscheint dreimal im Jahr.Es widmet sich Themen aus den Forschungsbereichen der Universität Heidelberg.Bereits erschienene Ausgaben können über Internet im HTML-Format eingesehen werden.
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